Von Mozart bis “New York, New York” beim Jahreskonzert der Carilloneure: Glockenkonzert begeistert Besucher beim WIR-Festival in Halle (Saale)

Musikalisch wurde es am Sonntagnachmittag auf dem Markt in Halle (Saale). Denn die Halleschen Stadtcarillonneure Davit Drambyan und Maik Gruchenberg sowie Philipp Steinau und Nico Ahnert, die in Halle (Saale) als Carillonneure ausgebildet werden, haben zu einem Glockenkonzert vom Roten Turm eingeladen.
“Wir sind sehr stolz auf unsere Carilloneure”, sagte Kulturdezernentin Judith Marquardt. Immerhin verberge sich im Roten Turm das größte Glockenspiel in ganz Europa, “eine kulturelle Bereicherung für unsere Stadt”. Und in den wärmeren Monaten kann es jeden Sonntag in einem Livekonzert erklingen.
Das Jahreskonzert fand im Rahmen des WIR-Festivals statt. Damit wolle man zeigen, dass die Stadt offen, bunt, international und kulturvoll sei, so Marquardt.
Es erlangen Evergreens wie „Killing me softly”, “New York, New York”, “What a wonderful world” oder “Champs Elysee”, von Wolfgang Amadeus Mozart war das Bundeslied zu hören (Brüder reicht die Hand zum Bunde).
„…dass die Stadt offen, bunt, international und kulturvoll sei…“
Jeden Tag zu lesen in den Polizeimeldungen….
Wo soll die Stadt offen sein? Nehmen wir bspw. die Beschäftigungsquote von Migranten innerhalb der Stadtverwaltung. Da wird sehr schnell klar, dass das Wort „offen“ eine reine Floskel ist. Eine offene Gesellschaft wäre eine durchlässige Gesellschaft.
Hetze, Verleumdungen und haltlose Anschuldigungen…jeden Tag zu lesen in den Kommentarspalten von dubisthalle.de.
War das gerade Hetze?
Eine haltlose Anschuldigung war es jedenfalls nicht.