Wegen geplantem Vortrag: Mauer am Max-Planck-Institut beschmiert

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27 Antworten

  1. Meckerbock sagt:

    den Schmierfinken empfehle ich mal das buch zu lesen damit sie auch wissen worum es eigentlich geht… neee die haben ja mit der Weltrevolution zu tun..

    so ein linkes mistpack … keinen deut besser als andere diktaturen

  2. Bollwerk sagt:

    Gewalt, Aggression und Sachbeschädigung. Das können sie gut. Sowas hat aber noch nie zu den gewünschten Zielen geführt. Das sollten die Kinder dieser Gruppierung eigentlich wissen. Aber wer ideologisch so verblendet ist, hat für die Realitäten eben kein Ohr offen. Ihr Problem.

  3. mirror sagt:

    In 10 Jahren füttern wir diese Burschen und Mädels in irgendwelchen Parteizentralen, NGOs und Behörden durch.

  4. Ren Yuki sagt:

    Sollte die Polizei überhaupt nach Tätern suchen wäre die AG Antifa ja ein guter Anfang. Die haben den Namen ja nicht umsonst. Wenn man nur Hass und Gewalt im Kopf hat dann geht man „demokratisch und friedlich“ mit Straftaten wie Sachbeschädigung gegen Antisemitismus vor.

    • Rudi sagt:

      Das mit der Sachbeschädigung hätte wirklich nicht sein müssen. Es hätte gereicht, wenn sie es dem Veranstalter mit Buntpapier auf die Stirn geklebt hätten.

  5. Wilfried sagt:

    Gewalt, Aggression, Sachbeschädigung, ja das konnten sie schon gut ab 3. januar 1933. Erst die Gewalt, dann 1938 die Sachbeschädigung und ab 1.9.39 dann auch die Aggression…
    Ach, das waren ja gar nicht die Roten; stimmt, die saßen zu der Zeit schon etliche Jahre in KZ und Zuchthaus, wenn sie überhaupt noch existierten…

  6. Wilfried sagt:

    es war natürlich der 30. Januar..

  7. Imme sagt:

    Es ist total dämlich Verbrechen gegeneinander aufzuwiegen.

    • Ronny sagt:

      Erst recht, besprühte Mauern als Verbrechen zu bezeichnen.

    • 10010110 sagt:

      Wilfried wiegt nicht auf, er vergleicht die Methoden. Und da gibt es durchaus parallelen.

      Deutsche! Wehrt euch! Kauft nicht bei Nazis!

      • Ronny sagt:

        Was spricht gegen den Boykott von Nazis?

        • Ren Yuki sagt:

          Die Frage ist wie. Wenn man Nazis kritisiert wegen ihren Taten und dann mit den gleichen Nazimehtoden gegen sie vorgeht ziegt das doch das man dasselbe Gedankengut hat wie die (zumindest was die Bekämpfung des polit. Gegners angeht). Hinzu kommt das bei Linken jeder gleich ein Nazi ist der etwas anders denkt als die.

          • Ronny sagt:

            Ist das Besprühen einer Mauer eine „Nazi-Methode“? Dann sind die Großstädte voller Nazis, vor allem in „linken“ Szene-Vierteln.

            Ist Boykott eine „Nazi-Methode“? Danach wäre allein durch Handelsembargos die Welt voller Nazi-Staaten.
            Dazu kommen Rundfunkanstalten, die Beiträge bestimmter Künstler nicht senden, Tierschutzorganisationen, die gegen Massentierhaltung vorgehen, militante Veganer (hör mir auf!), Leute, die nicht im Einzelhandel, sondern nur noch online einkaufen, Leute, die nur im Einzelhandel und auf keinen Fall online einkaufen und nicht zuletzt Parteien, die Presse und sonstige Öffentlichkeit von ihren Parteitagen ausschließen – alles Nazis.

            Und bei Linken ist nicht jeder gleich Nazi, der etwas anderes denkt als sie. Das behaupten jedoch oft und immer wieder Rechte. Meist um davon abzulenken, dass sie gegen alle sind, die nicht so denken, wie sie selbst. Paradox, oder?

          • Ren Yuki sagt:

            Moment, ich habe nie geschrieben das diese Linken die solche Methoden nutzen Nazis sind sondern das sie sich wie Nazis benehmen und auf die gleiche Art denken. Beim besprühen von Wänden rede ich nicht von Kunstwerken. Rechte sprühen auch rassistische Sprüche und Hakenkreuze an die Wand. Ob das nun Linke von Rechten abgeschaut haben oder andersrum ist egal. Beide benutzen dieselbe Methode um ihre Meinung zu äußern und zwar durch eine Sachbeschädigung.

            Bei dem Boykott beziehe ich mich auch auf den Spruch den sie kommentiert haben und nicht jeden Boykott. Wer aber Menschen durch Straftaten und nicht friedlich/legal boykottiert dann ist er auch nicht besser als die Gegenseite. Es ist verwerflich wenn ein Rechter die Scheibe von einenm Grünen Büro einschlägt aber es ist ok wenn ein Linker die Scheiben von einer Behörde einschlägt. Ich glaube nicht. Was Rechte und Linke voneinander unterschiedet ist leider teilweise nur das Feindbild. Aber das ist nicht das Einzige ausschlaggebend sondern auch wie man ihn bekämpft. Linke denken sie sind im Recht wenn sie Straftaten begehen. Das Problem ist nur das die Rechten genauso denken.
            Bei Linken ist nicht jeder gleich ein Nazi, da haben sie recht und ich muss mich korrigieren. Jeder der aus Sicht der Linken anders denkt als sie ist ein Feind. Naturlich gibt auch Linke die durchaus Kritiker akzeptieren können aber die begehen meist auch keine Straftaten und um die geht es ja auch nicht.

  8. farbspektrum sagt:

    Sie haben ja wohl nicht nur die Mauer beschmiert, sondern auch einen Farbbeutel an das Haus geworfen.

    • Rudi sagt:

      “Finkelstein is not a scholar or academic. He is a polemicist who misuses sources and violates accepted standards of academic integrity,“ Harvard law professor Alan Dershowitz told The Jerusalem Post on Sunday. „That is why he was fired ( or not renewed) at universities at which he taught. It would be scandalous for the Planck Institute to lend its academic imprimatur to so non-academic a person,” he argued.

      Mit anderen Worten: das MPI lädt gerne einen Hobby-Nazis ein und versucht es noch zu verschleiern.

      • Bollwerk sagt:

        Trotzdem kein Grund, sich mit Sachbeschädigung versuchen zu profilieren

      • Roland Thele sagt:

        Kein Wunder, dass Folter-Befürworter Alan Dershowitz das behauptet. Finkelstein hat ihn in einer mittlerweilen legendären Debatte bei Democracy Now des Plagiarismus beschuldigt. Auf Dershowitz‘ Buch mit dem Titel ‚Chutzpah‘ antwortete er mit seinem eigenen Buch ‚Beyond Chutzpah‘, in dem er die Plagiate minutiös belegte. Danach wollte Dershowitz ihn natürlich nie wieder debattieren, und setzte sich hinter den Kulissen für Finkelsteins Entlassung an der DePaul-Universität ein.
        Rechtskonservative Israelfanatiker zitieren Dershowitz gerne als Autorität zur Causa Finkelstein, doch nur hierzulande würden auch ‚linke‘ Zirkel seine hetzerischen Zwischenrufe aufgreifen. Im angloamerikanischen Raum ist hinreichend bekannt wes‘ Geistes Kind er ist.

        https://www.youtube.com/watch?v=WZzIJDiedrQ

  9. farbspektrum sagt:

    Links- und Rechtsaußen haben die Demokratie noch nie akzeptiert. Sie können es nicht fassen, dass es außer ihrer Meinung noch andere Ansichten gibt.

  10. Meckerbock sagt:

    gestern ca 20 -25 demotouristen mit mehr oder weniger sinnvollen Spruchbändern .. mehr Polizei als Demonstranten .. strasse gesperrt…. also alles gut