Wegen Hasi-Abriss: Linke fordern Aufklärung und stellen Frage nach Konsequenzen

Der Abriss von denkmalgeschützten Gebäuden auf dem Gelände der Hafenstraße 7, bekannt geworden im Rahmen einer Hausbesetzung als Hasi, wird nun auch den Stadtrat beschäftigen. Die Fraktion „Die Linke“ hat dazu an die Verwaltung einen umfangreichen Fragenkatalog gestellt.
„Der nicht genehmigte Abriss des Denkmalgeschützen Gebäudes ist ein nicht akzeptabler Vorgang. Genauso wenig akzeptabel ist die Tatsache, dass nach wie vor so gut wie alle Fragen zum Vorfall unbeantwortet bleiben und seitens der HWG lediglich von einem „bedauerlichen Missverständnis“ gesprochen wird“, heißt es in einer Erklärung der Fraktion. „Es muss schnellstes Klarheit darüber geschaffen werden, wie es zu diesem „Missverständnis“ kommen konnte, wer an welcher Stelle Verantwortung trägt und wer in diesen Vorgang wie und wann involviert war.“ Die Linken verweisen auch auf den Vor-Ort-Termin von Oberbürgermeister und HWG-Aufsichtsratsvorsitzenden Bernd Wiegand zusammen mit dem HWG-Geschäftsführer Jürgen Marx, der einen Tag vor dem Abriss stattgefunden hat. An jenem Termin war auch eine Noch-Stadträtin der Linken selbst zugegen. Manuela Hinniger arbeitet hauptberuflich als Ansiedlungsmanagerin in der Stadtverwaltung und hat ebenfalls an dem Treffen teilgenommen. Hinniger legt jedoch ihr Stadtratsmandat nieder. Doch die Linken stellen auch Fragen nach Konsequenzen.
Außerdem verweist die Fraktion auf ihren Antrag „Kulturelle Freiräume“, der nun in den Ausschüssen diskutiert wird. Mit diesem Antrag will die Fraktion an einer weiteren Nutzung des Objektes Hafenstraße 7 als soziokulturelles Zentrum festhalten.
Fragenkatalog:
1. Welche Gebäude, Anbauten oder Nebenbauten stehen bzw. standen unter Denkmalschutz und seit wann?
2. Hat die HWG für das Grundstück der Hafenstraße 7 Abrissanträge gestellt? Wenn ja, wann genau und für welche Gebäude, Anbauten oder Nebenbauten? Sind darunter auch Abrissanträge für denkmalgeschützte Gebäudeteile gewesen? Gibt es Abrisspläne für die ehemaligen Gasspeicher?
3. Für den Fall, dass Abrissanträge vorlagen: Hat die Verwaltung Abrissanträge genehmigt? Wenn ja, wann genau und für welche Gebäude, Anbauten oder Nebenbauten?
4. Waren die zuständigen Denkmalschutzbehörden in die Genehmigungsfrage involviert?
Wenn ja, wie haben sie sich zu eventuellen Abrissanträgen denkmalgeschützter Gebäudeteile geäußert? Wenn nein, warum waren sie nicht involviert?
5. Im Fall des abgerissenen Kessel-und Reglerhauses spricht die HWG selbst von einem „bedauerlichen Missverständnis“. Wie konnte es zu diesem „Missverständnis“ kommen? Welche Personen tragen im Zuge dieses Vorgangs Verantwortung im Sinne gegebener oder nicht gegebener Weisungen bzw. vorgenommener oder nicht vorgenommener Handlungen?
6. Laut Medienberichten war der Oberbürgermeister und HWG- Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Bernd Wiegand einen Tag vor dem Abriss u.a. mit dem HWG-Geschäftsführer auf dem Gelände der Hafenstraße 7 vor Ort. Um was für einen Vor-Ort-Termin handelte es sich dabei genau? Welchen Anlass bzw. Grund gab es für diesen Termin? Wer nahm teil? Was wurde im Rahmen dieses Termins besprochen? Gibt es Gesprächsprotokolle oder andere Aufzeichnungen bzw. Dokumente dieses Termins?
7. Welche Konsequenzen werden aus dem nicht genehmigten Abriss des Kessel-und Reglerhauses sowohl bei der HWG, als auch bei der Verwaltung gezogen?
8. Beabsichtigt die Verwaltung ggf. Sanktionen, sowohl intern als auch gegenüber der HWG und der Baufirma? Wenn ja, welche?
9. Haben sich die zuständigen Denkmalbehörden zum Abriss geäußert? Wenn ja, wie?
10. Wie hoch ist der bezifferte Schaden, der durch den illegalen Abriss entstanden ist? Wer kommt für ihn auf?
11. Gibt es zu diesem Vorgang Anzeigen bzw. Schadensersatzklagen? Wenn ja, wie viele? Welche Delikte bzw. Tatbestände werden jeweils konkret angezeigt?
12. Plant die HWG den Wiederaufbau des Gebäudes um den historischen Zustand wiederherzustellen? Wenn ja, wann?
13. Welche denkmalgeschützten Maßnahmen unternimmt die HWG zur Sicherung des verbliebenen Gebäudeensembles, insbesondere der gemauerten Tassen der drei Gasometer, des Bunkers und der Grundstücksbegrenzung mit dem schmiedeeisernen Tor?
14. Aus der Presse war zu entnehmen, dass teilweise Fenster ausgebaut wurden und Türen offen stehen, wodurch Teile des Haupthauses der Witterung ausgesetzt sind. Wie verträgt sich das mit dem Erhalt des Denkmales? Wie nehmen die HWG, die Verwaltung und die zuständigen Denkmalschutzbehörden dazu Stellung? Welche Maßnahmen werden ergriffen, um diesen Zustand zu beenden?
15. Durfte das Gelände, das als archäologisches Flächendenkmal gilt, aus Sicht der Stadt Halle überhaupt ohne Genehmigung mit schwerem Baugerät befahren werden? Wenn nein, wieso hat der Oberbürgermeister beim Vor-Ort- Termin nicht auf ein Stopp der Arbeiten gedrängt?
Warum interessiert sich die Linke eigentlich erst für den Denkmalschutz, seit ihre linksextremen Freunde den Ort verlassen mussten? An der Hetze gegen die HWG sieht man, wie tief diese Leute getroffen sind.
Da gebe ich dir Recht.
Erst illegal ein Haus besetzen und in kürzester Zeit komplett runter wirtschaften und jetzt auf Denkmalschutz beharren.
Eigentlich ein typisches linkes Lebensmodell: enteignen und vergammeln lassen. Die Reihenfolge ist dabei variabel.
12. Plant die HWG den Wiederaufbau des Gebäudes um den historischen Zustand wiederherzustellen? Wenn ja, wann?
Was soll das? Weg ist weg! Historisierender Wiederaufbau ist nicht erwünscht in dieser Stadt! Feigl fragen, bescheidwissen!
Was zur Hölle sind denn „denkmalgeschützten Maßnahmen“? Raffen die, was die da so zusammenklieren? War das eine PM oder woher kommt der Müll? Falsch abgeschrieben? Wo ist das Original zu lesen? Admin, bitte übernehmen.
Als die Hasis noch drin waren wurde bei jedem vermuteten Rechtsverstoß deren Räumung/Verhaftung/Abriss gefordert. Wenn die HWG auf dem gleichen Gelände jetzt Gesetze bricht ist dass für einige hier in den Kommentaren egal bzw. wird gefragt warum sich dafür überhaupt jemand interessiert. Gesetze gelten für alle egal ob sie einem politisch genehm sind oder nicht, sonst stellt mann sich klar gegen den Rechtsstaat und landet wohl eher in einer Gesinnungsjustiz.
Die von Dir gestellten Fragen sind doch rein rhetorisch, oder? Du weißt hoffentlich schon, was hier abgeht?!! Also Kurzform: Wer am schnellsten, lautesten und längsten hie öffentlich herumheult / hetzt, glaubt die Punkte gemacht zu haben, die bei den nächsten Wahlen das Schicksal der von ihr/ihm präferierten Gurkentruppe entscheiden! Früher hieß das „Lufthoheit über den Stammtischen“, heute „Forum besetzen“. Das weißt Du doch, oder?
Welche Gesetze(!) hat die HWG denn gebrochen? Die Hasis haben sich über Jahre massiv an dem Gelände ausgelassen, bis heute schweigen im Walde oder Relativierungen. Die HWG leugnet den Abriss nicht. Die HWG wird sich ggf. dafür verantworten müssen, sofern das Missverständnis auf ihrer Seite lag. Man kann davon ausgehen, dass die HWG sich hier dem Rechtsstaat stellt. Ich hoffe alle Mitglieder des Capuze e.V. werden ebenfalls für die Verstöße persönlich belangt. So ein e.V. schützt nicht vor allem.
http://www.landesrecht.sachsen-anhalt.de/jportal/?quelle=jlink&query=DSchG+ST&psml=bssahprod.psml&max=true&aiz=true
Die spinnen, die Linken.
Warum soll man eine solche Bruchbude erhalten wollen?
Daran ist nichts schützenswert.
Man jammert dann in der Folge immer über hohe Mieten, aber wenn jede Bruchbude in Halle denkmalgeschützt wird, ist es sehr viel teurer Wohnraum zu schaffen.
Mehr Pragmatismus und Realitätssinn bitte.
Ich denke es wurden nur nachträglich errichtete Schuppen und Anbauten abgerissen? Lag denn für diese eine ordnungsgemäße Baugenehmigung vor ?????
Es wurden auch Gebäude aus der Anfangszeit abgerissen. Anbauten durch das Hasi gab es nicht
https://dubisthalle.de/arbeitskreis-innenstadt-kritisiert-abrissarbeiten-am-hasi
Linke braucht kein Mensch.
Rechte übrigens auch nicht.
Hetze, Wahl der Mittel, Klamotten,… alles identisch.
Die Mitte hat aber nur mit sich selbst zu tun, ohne Entscheidungen zu treffen und Lösungen anzubieten.
Also bestimmen die laut brüllenden Ränder das komplette Meinungsbild.
Diese gelben Bager stehen für nichts als Zerstörung, Rodung und Schmierseife.
Ich nehme die Schmieseife. Wo geht es, bitte, zum Seifenspender? Bitte nur große Banknoten!
Es wurde dieses architektonische Meisterwerk -umgangssprachlich „Schuppen“ – abgerissen:
https://transit-magazin.de/wp-content/uploads/2018/12/h7_1-300×194.jpg
Auch diese „Bühne“ existiert nicht mehr. Ein Wunder, dass sie durch den TÜV gegangen ist.
https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/_processed_/f/6/csm_Hafenstrasse_7_Halle_Kreutzfeldt_2_8060d307fd.jpg
Wieviel Bruchbuden sollen in Halle noch erhalten bleiben für Hasi und Co. ?
Einfach umschuppen ob legal oder Illegal es gibt ja noch die Möglchkeit einen Subotnik zu starten dan ist Ruhe . Warum ein altes Gasometer erhalten , hallo Umwelt , Bodenverschmutzung etc. Darin will bestimmt keiner wohnen oder die Linken etwa .
„Warum ein altes Gasometer erhalten “
Weil es wirklcih ein Industriedenkmal ist.
Mit der ursrünglich geplanten Kuppel hätte es noch mehr an sein altes Aussehen erinnert.
Den Gasometeraushub braucht man noch für die Herstellung des vom Hasi-Umfeld empfohlenen AfD-Zyano-Bieres! Bitte nichts wegwerfen, plattfahren oder einbetonieren! Das gehört alles destilleriert!
Alles alte abreißen, damit es niemand besetzen kann?
Das ist ja eine lustige Hypothese.
Was ist, wenn dann etwas neues oder halbfertiges besetzt wird?
Sportparadies zum Beispiel. Könnte man schön besetzen um auf die Verwendung öffentlicher Fördermittel für private Projekte, welche den Protagonisten über den Kopf gewachsen sind.
Charlottencenter wäre auch interessant – da ist viel Freiraum
Man müßte ja nur die Steuern senken und die unsägliche Umverteilung einstellen, die mittlerweile einen hohen 3 stelligen Milliarden Betrag pro Jahr ausmacht.
Da alle Linken von Staatsknete leben, wären sie dann gezwungen, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen = weniger Zeit herumzukrakeelen und den Bürgern Schaden zu zu fügen.
Problem gelost.
Also ich kenne nur Mitte-Rechts-Nichtskönner, die sich von einem Regierungsposten zum nächsten hangeln, von einem Mandat auf das nächste, trotz Inkompetenz auf Verwaltungsstellen sitzen und nicht weichen usw.! Deine linken Haß-Feinde müssen noch mit Vereinsmeierei herumdoktern, die wollen da erst noch hin, wo Du sie schon siehst..
Aber Du hast recht: die ganzen nutzlosen Fresser an der goldenen Schüssel herauswerfen, Jobs und Ämter nur nach Kompetenz und Erfahrung vergeben, Nebeneinkünfte transparent deklarieren, klare Abgrenzungen zu wirtschaftlicher Tätigkeit formulieren, klare und unumstößliche Regeln formulieren, Parteieinfluß gänzlich ausschließen, Mandate in der Periodenzahl beschränken, alle Ämter mit Repräsentanzfunktion (z.B. kommunale Beigeordnete/Dezernenten und den Bundespräsidenten) vom Volk wählen lassen … na und so weiter!
Und Deine Mitte-Rechts-Nichtskönnertruppe, die in Verwaltungen und Regierungen bisher fett Kohle zieht, darf auch „richtig“ arbeiten gehen.
So käme dann „unser“ Staat wirklich voran! Vermutlich willst Du das aber alles nicht und hetzt lieber gegen linksgrünversiffte Staatskneteempfänger. Armes Würstchen.
„Und Deine Mitte-Rechts-Nichtskönnertruppe…“
Welche der etablierten Parteien bezeichnest du als „Mitte Rechts“
Das ist ja nicht mal mehr die CDU, die unter Merkel versucht, die SPD links zu überholen.
In Deutschlands Parlament sitzen – außer der AfD – nur linke und ganz linke Parteien. Alle anderen werden ja sofort mal als „Nazi“ tituliert…
Genau DAS ist ja das Elend, diese völlige Gleichschaltung.
Dort gedeiht die Inkompenz.
Oh, entschuldige bitte, daß ich ein allgemeinverständliches politisches Koordinatensystem benutzte – und eben nicht das der von Dir beschriebenen „Nazis“. Soweit sind wir nämlich noch nicht, da fehlen der AfDer-Partei noch ein paar Prozente, die sie hoffentlich niemals kriegen. Sonst muß ich noch sprachlich völlig umstellen – das ginge ja dann echt zu weit!
Was ist so schlimm daran einfach mal pragmatisch ranzugehen, wenn etwas eh leer steht und verfällt sollte man da kulturelle Zentren draus machen können und wie es heißt Freiräume nutzen! Nur weil einige wieder ideologisch unterwegs sind und es die bösen Linken oder gar gefährliche Linksextreme (lol) sind, ist das natürlich ein no Go.
Bisher hat noch kein Eiferer erklären können, was das Verwaltungsgebäude der Gasanstalt so erhaltenswert macht. Erst recht nicht, was das besonderer an dem Schuppen war.
„15. Durfte das Gelände, das als archäologisches Flächendenkmal gilt, aus Sicht der Stadt Halle überhaupt ohne Genehmigung mit schwerem Baugerät befahren werden? Wenn nein, wieso hat der Oberbürgermeister beim Vor-Ort- Termin nicht auf ein Stopp der Arbeiten gedrängt?“
Gibt es wirklich Leute, die sowas wählen? Politkaste vom alten Schlag.
,,Bisher hat noch kein Eiferer erklären können, was das Verwaltungsgebäude der Gasanstalt so erhaltenswert macht. Erst recht nicht, was das besonderer an dem Schuppen war.“
@farbspektrum,vielleicht könnten Sie das im zuständigen Fachbereich der ,,Eiferer“ in Erfahrung bringen ?,
http://www.halle.de/de/Verwaltung/Verwaltungsorganisation/GB-Stadtentwicklung-05842/Fachbereich-Bauen/Abteilung-Denkmalschutz/
mit dieser Stellungnahme, insofern der Veröffentlichung im Interesse der Allgemeinheit durch den FB hier im Forum zugestimmt wird, könnten Sie dann einen wirklich konstruktiven Diskussionsbeitrag zu diesem Thema leisten. Insbesondere im Interesse der HWG als Eigentümer, denn leider passieren immer wieder solche ,,bedauerlichen Versehen“ der beauftragten Baufirmen ???????
https://www.welt.de/regionales/bayern/article168300213/Irrtum-eines-Baggerfahrers-Oder-wurden-Fakten-geschaffen.html
Was ein Denkmal ist definiert auch kein „Eiferer“, da gibts Fachleute für.
Da könnte die Fraktion doch mal die Genossin Hinninger befragen, die war dabei und berichtet aus erster Hand…
Tja, da hätten die aber Posh-Manu nicht aus der Fraktion und dem Mandat drängeln sollen! Da ist jetzt die Verbindung etwas gestört. Ohne Kniefälle von den Hauptribkräften ihres Fraktionsabganges wird sie wohl nichts zur Erhellung beitragen wollen! Dumm gelaufen!
Einfach empörend dass dieses historische(?) Gewächshaus abgerissen wurde:
https://hallespektrum.de/wp-content/uploads/2016/01/20160124_152500.jpg
Einfach empörend, dass der Schuppen hinter dem Haus, den sowieso keiner von der Straße sehen kann, abgerissen wurde :
https://hafenstrasse7.noblogs.org/files/2017/06/01_Faltblatt_Foto2_HaSi_2017-07-14-1-768×520.jpg
Was man nicht sieht, ist auch nicht da. Webcam-Logik.
Nur weil man Denkmal geschützte Gebäude, in diesem Fall nach Ihrer fachkompetenten Meinung definierten ,,Schuppen“ von der Straße aus nicht sehen kann, darf man diese Gebäude einfach abreißen?
Auch bei sichtbaren und unter denkmalstehenden ,,Schuppen“ gibt es unterschiedliche Meinungen, aber trotz Bürgervotum einfach abreißen ?
https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/schondorf-will-gueterschuppen-trotz-denkmalschutz-abreissen-7135038.html
Ja, welchen Grund, mit Verstand zu belegen, solte es denn geben?
die Frage kann Ihnen wirklich nur die zuständige Fachabteilung Denkmalschutz unter den oben verlinkten Bereichen beantworten.
Unter den Aufgaben der Behörde als ersten Punkt zu finden!
Beratung von Denkmaleigentümern und interessierten Bürgern!!!
Da kann man doch sehen, welche seltsamen Blüten der Denkmalschutz treibt.
Das mit „nicht von der Straße“ sichtbar hat er doch schon mal von sich gegeben.
Traurig, wenn man große Teile der Gesellschaft den Wert von Denkmälern nur als hübsche Broschen des Stadtbildes sehen.
Kommt du außer Bubbles noch mehr?
Farbis eigenwillige Ansicht, was ein Denkmal ist und was nicht, darf man nicht wirklich Ernst nehmen. So ist es nur seine persönliche, höchst schrullige Meinung. Mal ist es eine Kirche, die „nur ein Typenbau“ ist, mal eine Schule. Und hier ist es eben „nur ein Schuppen“. Nach echtem Sachverstand klingen seine Äußerungen naturgemäß nicht. Wie auch, wenn er sein Urteil von einer Webcam beeinflussen lässt, die alle paar Minuten ein Bild aktualisiert.