Die Ampelanlage an der Kreuzung Richard-Wagner-Straße/Adolfstraße in Halle (Saale) ist voraussichtlich bis Anfang November 2018 außer Betrieb. Grund ist die Zerstörung des zentralen Steuerteils der Anlage durch Vandalismus, so die Stadtverwaltung. Die Reparatur sei beauftragt.
Der Stadt sind doch keinerlei Probleme oder Anzeigen mit Randalierern, betrunkenen Jugendlichen oder nächtlichen Ruhestörern rund um den Rosa-Luxemburg-Platz bzw. das Landesmuseum bekannt….und nun ist die Fußgängerampel wegen Vandalismus defekt? *Ironie aus*
OB Dr. W. übernehmen Sie! Schließlich sind bald Wahlen.
In Halle sind mindestens die Hälfte aller Ampeln komplett überflüssig.
Der Verkehr würde ohne den exzessiven hallischen Ampel Wahn flüssiger und ruhiger laufen.
Allein die zahllosen Unfälle von in der Teilnahme im Straßenverkehr geprüften Kraftfahrzeugführern, die immer wieder von Straßenbahnen „überrascht“ werden, zeigt die Notwendigkeit solcher Ampeln. Leider.
Am Geistes- und Ausbildungszustand einiger HAVAG Piloten wage ich aber auch zu zweifeln.
Irgendwer hat denen mal eingeredet, dass die immer Recht haben und Rücksichtnahme nur Autofahrer zu üben haben.
Dass die Kamikaze-Bahner nun sogar in Mähdrescher knallen macht das Ganze nicht besser.
Nein, das zeigt nur, dass die Leute durch die Omnipräsenz der Ampeln das selbstständige Denken verlernt haben. Man verlässt sich nur noch auf Ampeln, was zur Folge hat, dass immer mehr Ampeln für jede Popelkreuzung benötigt werden.
Richtig. Und weil manche nur noch rot oder grün unterscheiden können, wenn überhaupt, müssen die neuinstallierten Ampel alle dauerhaft an sein.
Finde auch, das gerade abends, nachts und in den frühen Morgenstunden 2/3 aller Ampeln aus geschaltet werden könnten. Aber nein, manche sind ja zu dämlich mal einen ihrer Spiegel am Auto zu benutzen.
Ganz speziell finde ja die ganzen neuen Fußgängerampeln am Südstadtring, im Böllberger Weg und in der Paul-Suhr-Straße, die nun permanent an sind.
Absolut schwachsinnig, als wenn zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr dort permanent Leute über die Straße gehen. Die Straßenbahnen, die dort lang fahren sind oftmals menschenleer.
Was die Tramfahrer angeht muss ich aber teilweise auch @Pilot zustimmen. Manche meinen auch echt, sie könnten noch losfahren, obwohl deren Lichtzeichen schon lange auf „Stop“ steht und die Ampel für Auto oder Fußgänger bereits „Grün“ anzeigt.
Das sich Autofahrer weniger Ampeln wünschen, kann ich nachvollziehen. Endlich wird man nicht mehr durch querende Fußgänger oder Straßenbahnen ausgebremst. Frei Fahrt für Freie Bürger. Oder AUTO First …. Was jucken einen schon andere Verkehrsteinehmer. Hauptsache das Recht des Stärkeren zählt wieder auf deutschen Straßen.