Aktion Zuckertüte! der Arbeiterwohlfahrt startet bald – Spenden für Schulmaterial für bedürftige Erstklässler

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Keine Antworten

  1. ganz einfach sagt:

    »Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade.«

    Heinrich Pestalozzi (1746-1827)

  2. 123 sagt:

    einfach mal die Ampel fragen

  3. PaulusHallenser sagt:

    Kinder aus Bürgergeldfamilien erhalten zur Einschulung vom Jobcenter bereits 174 Euro. Von daher halte ich die Spendenaktion für überflüssig. Dazu kommt, dass Eltern mit bezahlten Jobs für alles selbst zahlen müssen, während andere alles geschenkt bekommen.

  4. Brünette sagt:

    154,50 Euro ist die Pauschale vom Jobcenter für die Erstausstatzung bei Einschulung. Ein Kind kommt ja nicht plötzlich und unvorhersehbar in die Schule. Dann müssen die Eltern im Vorfeld jeden Monat einen kleinen Betrag zurücklegen. Ich ertrage diese ständigen Spendenaufrufe nicht mehr. Der Staat nimmt uns doch schon genug von unserem Gehalt weg.

    • blubb sagt:

      Der PH schreibt was von 174€ – ja watt denn nu? Ach übrigens, wisst ihr eigentlich, was alleine ein Schulranzen kostet?

      „Ich ertrage diese ständigen Spendenaufrufe nicht mehr. Der Staat nimmt uns doch schon genug von unserem Gehalt weg.“

      Dann sorge bei den nächsten Wahlen dafür, dass das viele eingenommene Geld für Kinder statt für Waffen ausgegeben wird.

    • Sieah sagt:

      Ranzen, Sporttasche und Federmappe kosteten uns letztes Jahr ca. 300 €, Bücher und Arbeitshefte 120 €, Schulmaterialien (Kunst, Bastelmaterialien, Kopierpapier etc.) ca 100 €, Klassenkasse 50 €, Sportsachen 50 €. Dazu so Sachen wie eine Schultüte (20 €) mit Inhalt, der nicht nur Süßkram oder Billigschrott ist (100 €) und eine Feier. Selbst wenn man da die Ansprüche runterschraubt sind 150 € lächerlich wenig, gerade wenn sowieso das Geld knapp ist. Wer Kindern solche Zuwendungen missgönnt hat in einer Gesellschaft eigentlich nichts verloren.

      • Tja sagt:

        man informiert sich vorher was auf einen zukommt. 💁‍♂️

      • PaulusHallenser sagt:

        Sieah,

        bis zur Einschulung eines Kindes sind es von der Geburt an 6 Jahre. Das ist mehr als genug Zeit, für die Kosten der Einschulung etwas zurückzulegen. Dazu kommt, dass in Zeiten des Fachkräftemangels niemand von Bürgergeld leben muss, schon gar nicht von der Geburt seines Kindes bis zur Einschulung.

        „Wer Kindern solche Zuwendungen missgönnt hat in einer Gesellschaft eigentlich nichts verloren.“

        Das ist richtig. Mit einer solcher Einstellung hat man in der Bürgergeldgesellschaft nichts verloren, ist aber dafür in der Gesellschaft der Leistungsträger herzlich willkommen.

    • @Brünette sagt:

      Schauspieler Hoenig ist schwer krank und hat aber keine Krankenversicherung, da er seine private nicht mehr zahlen konnte/wollte. Eine Notfallversorgung bekommt jeder in D, finanziert aus Steuern, aber für die Nachsorge,…. hat man selbst zu sorgen. Und das kann sehr, sehr teuer werden.

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