585 Mitarbeiter betroffen: Chemiekonzern DOMO stellt für seine drei Tochtergesellschaften in Leuna Insolvenzantrag

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2 Antworten

  1. Markus sagt:

    Schwache Nachfrage und hohe Energiekosten sind Europas primären Probleme, hier müssen unsere Politiker sofort ran, und dies ohne kostspielige Subventionen, sondern durch Ausweitung des Angebotes an billiger Energie, der Lebensader moderner Gesellschaften.
    China hat Zugang zu preiswerter Energie, wie der Rest der Welt auch, sich abzuschotten funktioniert nur kurzfristig, treibt die Inflation und setzt die falschen wirtschaftlichen Anreize langfristig.
    Erwarten tue ich aber das Gegenteil: mehr Subventionen, extreme Verschuldung und letztlich völlige Bedeutungslosigkeit eines deindustrialisierten, aber dafür stets moralisch großartigen Europas.

  2. Robert sagt:

    Keine Sorge. Es entstehen viele neue Arbeitsplätze im Bereich der grünen Stahlproduktion und vor allem bei Solarenergie. Niemand muss Angst haben.

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