Corona-Koller? Kinderlärm nicht zu ertragen

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19 Antworten

  1. Sunny sagt:

    Kann das Schreiben voll und ganz verstehen!

  2. Sunny sagt:

    Ganz recht! Es wird generell unterschätzt, was man den ganzen Tag für einem ätzendem (bes. Außen-)lärm ausgesetzt ist… Nachmittags geht´s richtig los und wenn man Glück hat, kehrt um 22h Ruhe ein… Aber meistens hat man Pech und irgendein Depp sitzt weiterhin mit Leuten im scheiß Garten rum und belärmt die Umgebung penetrant weiter…!!!

  3. Sunny sagt:

    Kann ich gut verstehen. Insbesondere zeichnet sich hier ab, was ich mir auch schon in Bezug auf Lärm aufgefallen ist. Diese lange Aufenthaltszeiten an einem Ort sind für´s Umfeld schwer erträglich und ansich müßte es kreativere Lösungen geben.

    „Wir, in unserem Mehrfamilienhaus, haben kein Problem, wenn die Kinder 1-2 Stunden direkt vor unserem Haus spielen, auch wenn sie hier nicht wohnen. Aber das muss nicht über mehrere Tage/Wochen den ganzen Tag über gehen. Irgendwann ist auch mal Schluss.“

    Das wäre nämlich der Schlüssel zu einer beidseitig faireren Koexistenz.

    Leider ist ja der Aufenthalt im Freien saudumm geregelt… Prinzipiell fast durchgängig und dauerhaft möglich und durch die zeitl. immer wechselnde Nutzung für den Zuhörer schnell eine Dauerbeschallung enstehen kann… Mit täglicher Wiederholung ohne Unterlass… Und dazu noch eine absolute Unterschätzung von Belästigung durch Sprachschall…

    „Ja. Die Kinder können und dürfen zurzeit nicht auf den nahegelegenen Spiel- und Bolzplatz. Bei uns gibt es einen nahegelegenen Wald und einen großen Feldweg in der Nähe, der zum Toben genutzt werden kann. Scheint aber uninteressant zu sein und stattdessen herrscht regelrechter Terror vor unserer Haustür. “

    Ja, man kann es nicht verstehen. Besonders ärgerlich sowas…

    Bei der Gesamtsituation kann man aber sicher den Vermieter einschalten!

  4. Ofl sagt:

    ??‍♀️??‍♀️??‍♀️ Wir haben türkische Nachbarn mit 4 Kindern im Alter von 2,3,5 und 12 Jahren. Daneben Nachbarn mit K. 1 und 2 Jahren, eine Straße weiter ein Mutter-Kind-Heim, fast alles hier sind Einfamilienhäuser bzw. 2 Haushalte. In beinahe jedem Haus wohnen Kinder, meist 3. Hier sind überall Trampoline, Schaukeln, Pools, es wird Fußball gespielt, gebrüllt, geschrien, gekreischt. Manchmal ermahne ich mal meine wenns denn zu viel wird. Unsere Nachbarn oben fahren Bobbycar und haben kleine Trampoline. So nun zu meiner Meinung. Noch nie hat mich irgendjemandes Lärm tatsächlich so aufgeregt. Mehr als ein müdes Lächeln hat mich fremdes Geschrei gekostet, sind ja nicht meine, muss zum Glück nicht schimpfen. Aber wenn man gerne möchte kann man sich natürlich aufregen ??. Sollte mich was stören mache ich die Fenster zu, Kopfhörer auf, Fernseher an, Radio an usw. Früher im Mehrfamilienhaus war auch mal so ein Typ bei uns der das Getrampel meines Kindes nicht ertragen konnte… Deswegen sind wir aus so einem traurigen Umfeld raus. 90% der Leute die erzählen „früher war alles besser“ „man kann das erziehen“ „Assi Kinder“ usw sind Dampfplauderer. Leute die von sich selbst glauben alles besser zu können und zu wissen, am besten noch kinderlos. Solche Parolen gehören an den Stammtisch ?

    • Lärmopfer sagt:

      Dummschwätzer. Kopfhörer hilft garnichts. Hier die türkelbälger sind non-stop laut wobei das nicht mal das schlimmste wäre. Deren Schlampenmutter ist noch schlimmer als die Kinder selber. Seit dem diese Türkenassibrut eingezogen ist, gibt es non-stop Lärm. Um 6, um 9 um 12, 15, 20, 22, oder 1 Uhr nachts. Egal welche Uhrzeit, ständig lärm. Ab und an sind es die Kinder, aber meisten ist es ihre Schlampenmuttern die zu dumm ist Fenster zu machen und die ganze Gottverfluchte Wohnung wie durch ein Erdbeben erschüttert wird, wenn der Wind das Fenster zuknallt, alle 10 min irgendwas an der Wohnung umbaut, ständiges gerumpel oder Staubsaugen.

      Und dann hat dieser Türkenabschaum auch noch ned mal den Anstand ein Tepich zuzulegen, um den Lärm zu dämmen sondern haben Parketboden damit der Lärm auch noch mit Faktor 3 durch den ganzen Wohnblock schallt. Dieser Abschaum gehört einfach nur abgeschoben

  5. Mila sagt:

    Wir müssen ach von morgens bis 22Uhr abens und sogar noch später Schreckliches Getrampel ertragen,der Leuchter bebt sogar, als ob das mit Absicht gemacht wird… Das nervt manchmal schrecklich.. Ich habe in deren Postfach einen Zettel mit einer Bitte dies zu unterlassen eingeworfen, keine Reaktion darauf..

  6. KinderBrauchenGrenzen sagt:

    Ich erinnere mich daran. Auch vergesse ich nicht, dass meine Eltern Rücksicht auf die Nachbarn genommen haben und mir nicht erlaubt haben, den ganzen Tag wie eine Besessene in der Wohnung rumzutoben.

    Krass, dass Eltern heute es nicht schaffen, ihre Kinder zu disziplinieren und Rücksicht zu lehren.

    Kinder sind nun mal laut, ja. Aber keiner kann von 07:00 bis 22:00 mit Kinderlärm leben. Wer das kann, darf gerne kostenlos in meine Wohnung ziehen.

  7. Unsinn sagt:

    „dass diese Person dann später mal das Sozialsystem ausnutzt und die nachfolgene Generation, zu der sie nichts beigetragen hat“
    „Wer keine Kinder in die Welt gesetzt hat, soll alleine verrecken.“

    Solch Unsinn. Kindergeld? Gratis Schule und Studium? Kinderfreibetrag? Wer bezahlt denn das? Trage ich nicht dazu bei? Warum ist es unfair dass ich, eine Kinderlose die mein ganzes Leben mehr Steuer als Familien bezahlen werde, im Alter vom Sozialsystem Gebrauch machen würde, aber es ist komplett fair dass mein Nachbar mit 4 Kinder ~800 Euro im Monat bekomme und für jedes Kind weniger besteuert werden?

    Sollen wir auch Leute, die weniger als eine bestimmte Anzahl Geld im Leben verdient haben, davon beschuldigen dass sie das Sozialsystem „ausnutzen“? Du denkst doch ein Sozialsystem geht darum, wie viel man dazu Beiträgst, so warum nicht auch solche Vorwürfe machen?

    Du verstehst gar nicht wie ein Sozialsystem funktioniert. Denk mal nach, bevor du solche nicht-durchgedachte Aussagen raushaust. Wir tragen alle zu den Sozialsystem bei.

  8. Luisa sagt:

    Dämlicher Kommentar…. leider bekommen Kinder aufgrund ihrer asozialen Eltern heute keinen Respekt und Rücksichtnahme auf die Umwelt beigebracht. Pech dann für die kleinen Bengel, wenn sie später einmal erwachsen sind, was in der Natur der Sache liegt und selbst lärmgeplagt sind. Denn wir ernten immer das, was wir säen…

  9. Luisa sagt:

    Da haben Sie natürlich Recht damit, dass man immer miteinander reden sollte, bevor es eskaliert. Allerdings darf ich Ihnen auch ein Gegenbeispiel unserer rücksichtslosen Nachbarn (Eltern und große volljährige Tochter derzeit alle arbeitslos, aber leben auf Kosten der Allgemeinheit) nennen, die mit ihren 4 Kindern und jährlichem Zuwachs in einem engen Reihenmittelhaus leben und als Mieter mit ihrem Lärm im Garten und dem ständigen Gehüpfe (Schall überträgt sich v.a. über den Fußboden) nicht nur die anderen Mietwohnungen (auf verschiedenen Stockwerken) neben sich, sondern auch uns als anliegende Eigentümer erheblich stören.

    Das an sich ist schon schlimm genug. Aber ein freundliches Bitten und miteinander reden würde da wenig nützen, da dieser Familie von Tag 1 ihres Einzugs jeden Kontakt verweigert hat. Da passt die Wellenlänge absolut nicht (zum Glück, sonst würde ich mir Sorgen machen). Weder, dass sie sich beim Einzug vorgestellt haben, noch dass sie auf geplante Renovierungsarbeiten bei Einzug hingewiesen haben (es war über Wochen sehr laut, hämmern, bohren etc.) wie es für einen zivilisierten Menschen eigentlich normal ist. Dafür haben sie sehr genau beäugt, welches Auto wir uns wann kaufen und dieses gerne kommentiert. Die typischen Neider eben. Die „Mutter“ und ihr Anhang hält es nicht mal für notwendig uns zu grüßen – und wir leben notgedrungen schon seit fast 7 Jahren nebeneinander, weil der Eigentümer, unser Nachbar, sein Mittelhaus untervermietet hat. Dafür sind die Kinder ziemlich unverschämt (werfen absichtlich Dinge in unseren Garten oder kommentieren uns im Vorbeigehen. Sachbeschädigung würde ich ihnen ebenfalls zutrauen). Und drüben findet auch, um den Lärmpegel weiter nach oben zu treiben, fröhliche Vermehrung statt, obwohl sich die Familie inzwischen aufgrund der zu engen Räume inzwischen „stapeln“ müsste und kein Kind mehr ein eigenes Zimmer hat.

    Also da sagen Sie mir mal, wie wir mit diesen rücksichtslosen und dreisten Menschen reden sollen. Von meiner Seite aus ist die Situation bereits eskaliert und ich würde bei juristischer Handhabe alles Weitere unserem Anwalt übergeben. Das ist eben die Folge aus mangelndem Respekt und Rücksichtnahme von Menschen, die aber umgekehrt sehr empfindlich reagieren, wenn sie sich in ihren Rechten beschnitten fühlen.

  10. Jaq sagt:

    Nein, die meisten gehen auf dem Zahnfleisch. Häusliche Gewalt nimmt zu, Psychiatrie wegen Überfüllung geschlossen, Homeoffice homeschooling und Kinder in Qarantäne bei Laune halten…das mussten die grosseltern als Eltern nicht erleben…zudem genießen die Kinder heute das Recht auf eine Gewaltlfreie Erziehung…das muss man alles schaffen…und da kommen viele an ihre Grenzen…und damit werden sie alleine gelassen und erwartet dass alles läuft.

  11. Horch und Guck sagt:

    Echt jetzt? Ihr kommentiert 1,5 Jahre alte Artikel?