Symbol für die Umwelt: Halle schaltet das Licht aus

Die Corona-Krise ist überall gerade das allumfassende Thema. Doch trotzdem haben sich auf der ganzen Welt Städte an der „Earth Hour“ vom World Wide Fund for Nature (WWF) beteiligt. Beispielsweise ging in Sydney das Licht am weltberühmten Opernhaus aus. Allein in Deutschland haben rund 380 Kommunen mitgemacht.

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Und auch Halle war in diesem Jahr wieder dabei. Um Punkt 20.30 Uhr erloschen die Außenlichter der Marktkirche und das Roten Turms.

Der WWF-Aktionstag soll für einen bewussteren und sparsameren Umgang mit Energie werben. Allerdings ist es eher als Symbol zu sehen. Und es gibt auch Kritik an diesem Tag. Professor Bjørn Lomborg von der Copenhagen Business School nennt die Aktion eine kolossale Zeit- und Energieverschwendung. Wirklich gespart werden könne, wenn man auf Heizung, Klimaanlage, Computer oder Handy verzichten würde.

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