Besucherrekord: 22.000 Gäste bei der gemeinsamen Museumsnacht von Halle und Leipzig – in Halle waren das Landesmuseum, die Franckeschen Stiftungen und das Planetarium gefragt

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Keine Antworten

  1. Gastritis sagt:

    Muss es nicht Gäst*innen heißen?

    • 10010110 sagt:

      Nein, muss es nicht. Es muss auch nicht „Besucherinnen und Besucher“ heißen, denn bei einer so großen, unspezifischen Gruppe, ist es zu 100% wahrscheinlich, dass Menschen jeden Geschlechts da waren. Das ist einfach nur überflüssiges Geschwafel gehirngewaschener Marionetten.

      • deutsche sprache schwer sagt:

        Wer kennt sie nicht, die 100%ige Wahrscheinlichkeit.

        auch schön: „Menschen jeden Geschlechts“

  2. Oller sagt:

    Was hat denn das Planetarium mit einem Museum zu tun?
    Doch nicht etwa wegen der paar alten Backsteine ringsum?
    Dann könnte man auch den ehemaligen Kaufhof als Museum bezeichnen, weil ein Teil der Fassade ebenfalls historisch ist. Oder gehts gar nicht um Museen bei der Museumsnacht?

    • ... sagt:

      Diese Frage wird man wohl seitens der Stadt nicht beantworten können.

    • KI sagt:

      Hier spricht Ihre Künstliche Intellegenz. Ich habe Ihre Frage entdeckt und kann Ihnen darauf wie folgt antworten: Ein Planetarium ist kein Museum, in dem man jederzeit eine Ausstellung besichtigen kann, und keine Sternwarte, bei der man bei gutem Wetter nachts mit einem Teleskop beobachtet.

      Gerne können Sie mir Rückfragen stellen.

  3. Seugmund Fried sagt:

    Leider war die Sonderausstellung in der Moritzburg nicht besuchbar. Ohne Ankündigung und ohne Begründung. Selbst das Personal war unsicher. Erst anlocken und dann vorenthalten. Unprofessionell. Sollte der Besucher künftig immer nachfragen???