Gemeinschaftsschule “Heinrich Heine” und KGS Hutten werden in IGS umgewandelt

Eigentlich wollte die Stadt Halle (Saale) wegen der großen Nachfrage eine weitere Integrierte Gesamtschule (IGS) gründen. Doch Landesregelungen haben diese Pläne zunichte gemacht. Letztendlich stimmte der Stadtrat widerwillig der Gründung einer neuen Sekundarschule zu. Doch weil es nur eine handvoll Bewerbungen von Schülern gab, konnte diese Schule ebenfalls nicht an den Start gehen. Nun soll der Nachfrage auf andere Weise begegnet werden.
Die Gemeinschaftsschule “Heinrich Heine” in Halle-Neustadt und die KGS “Ulrich von Hutten” sollen in IGS umgewandelt werden. Bei der Heine-Schule hat dies bereits die Gesamtkonferenz der Schule beschlossen, der Stadtrat muss aber noch zustimmen. Ursprünglich war die Heine-Schule eine Sekundarschule, wurde 2018 in eine Gemeinschaftsschule umgewandelt.
Bei der KGS ist das nicht nötig. KGS steht für “Kooperative Gesamtschule”, also laut Schulgesetz auch eine Gesamtschule. Das Konzept einer IGS ist jedoch ein wenig anders.
“Wir versprechen uns eine Entspannung“, sagte Bildungsdezernentin Katharina Brederlow im Bildungsausschuss. Und zwar nicht nur für die bisher schon bestehenden drei IGS, sondern auch für die Gymnasien. Für das laufende Schuljahr gab es fast 600 Bewerbungen für die 200 Schulplätze an den IGS.
Herr Geyer übt sich schon mal im Wahlkampf. Nur ja keinen Euro zuviel in Bildung oder Kinder stecken.
Wer ist Herr Gayr?
Beide im falschen Threat. Was hat der Herr G. mit diesem Text zu tun?
Die Umwandlungen können nur die Schulleiter mit Gesamtkonferenz selbst bestimmen. Genehmigung nur Landesschulamt. Stadt begleitet die Sache nur.
Aber ein….Anonymus …OB muss ja einen unterirdischen geistig unterbelichteten Kommentar abgeben.