Landesnetzwerk Migrantenorganisationen (LAMSA) nicht überrascht über AfD-Wahlergebnis: Sachsen-Anhalt gehört uns allen

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50 Antworten

  1. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Danke für dieses selbstbewusste Statement! Statt dümmlichen Nationalismus braucht es mehr Bildung und Klassenbewusstsein, damit wir die Verursacher:innen von Kriegen, Armut, Umweltzerstörung ins Visier nehmen…statt Spaltung zwischen den einfachen Leuten zuzulassen. Trump, Putin, Weidel sind alles feige Kapitalvertreter:innen, wer ihnen folgt hat die Zusammenhänge nicht verstanden oder ist ein Faschist. Eigenes Militär aufrüsten, hetzen, …aber von Frieden und innerer Sicherheit reden…Merz natürlich ähnlich. Hoffentlich blicken das immer mehr, bevor es zu schnell geht.

  2. Sören sagt:

    Warum höre und sehe ich immer nur arabische Menschen demonstrieren? Wo sind Inder oder Vietnamesen? Ach ja…die haben sich mit den in Deutschland vorgegebenen Regeln vereinbart, gehen arbeiten, liegen dem Rest der Steuerzahler und dem Sozialsystem nicht auf dem Sa.. und genau dass ist es was die“ Rechtspopulisten“ stark macht. Die Menschen sagen nicht dass es keine Hilfe geben sollte aber sie möchten auch nicht ausgenutzt werden. Und mit Fordern statt in die Gesellschaft einzubringen kommt man nicht weit.

    • chris sagt:

      Das Ganze Problem vollständig beschrieben!

    • Miraculix sagt:

      Was genau ist daran „dumm“? Sind Sie in der Lage zu differenzieren, oder steht „dumm“ stellvertretend für alles, was nicht Ihrer geschätzten Meinung entspricht? Das wäre in der Tat recht armselig, um nicht zu sagen: dumm.

      • Geh' in den Wald, Misteln schneiden! sagt:

        Denn hier in Halle hilft bald nur noch der Zaubertrank! Überall, diese Römer …!

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Sören liest eine Lamsa-Pressemitteilung und „hört arabische Menschen protestieren“…gruselig.
      Wenn also eine faschistische Partei und ihre Nachplapperer gegen (am meisten arabische) Flüchtlinge Stimmung machen, darf Lamsa nicht „protestieren“…atbeiten und Fr…. halten..Das sind sie die Musterdemokraten

  3. Robert sagt:

    Immer weiter so , mit der Hetze gegen die AfD. Die Hetzer haben nichts begriffen . Schon gar nicht die Wahlerfolge der AfD.

    • Cleverer Klaus??? sagt:

      Ach klausiklausi…du bist nicht ein deut besser als die anderen… immer schön da hetzen wo andere eine andere Meinung haben als du. Von dir selbst kommen natürlich nur die besten Kommentare. Sieht man ja nun auch bei anderen Foren hier auf dbh.

  4. Almöhi sagt:

    Wir Migrant*innen sind nicht das Problem,.. ach ja .. das Problem sind die Australischen Austauschstudenten..

  5. eineFrau sagt:

    „In Sachsen-Anhalt gewinnt die AfD haushoch in Landkreisen mit ein paar tausend Menschen mit Migrationsgeschichte.“

    Die AfD wird gewählt, damit aus den „paar tausend“ keine hunderttausende werden. Diese einfache Logik scheint immer wieder schwer verständlich.

  6. JM sagt:

    Liebes Netzwerk, ich befürchte, die Luft wird nach der Landtagswahl 26 ganz dünn für spaltende Organisationen wie Ihre. In diesem Fall zurecht. Lamsa schürt Hass auf Deutsche und macht Migranten Angst. Aber Angst hält den Laden ja bekanntlich am Laufen. Man schaue sich nur auf der Website an worum es geht. Magdeburger Migranten vor Übergriffen schützen. Das geht schwer in die falsche Richtung und stellt alle Deutschen unter Generalverdacht fremdenfeindlich zu sein. Das ist lleider alles, was Solche Vereine können. Spalten und Petzen. Sinnvoll sind Projekte, die die Integration in Arbeit und Ausbildung vorantreiben. Das wäre nämlich nachhaltig und würde die Parallelgesellschaften einander näher bringen.

    • Thomas sagt:

      Liebe Mitlesende, lassen Sie sich von Kommentaren wie jenen von JM nicht irritieren. Für die Spaltung in Sachsen-Anhalt sind vor allem Akteure verantwortlich, die Hass und Hetze verbreiten (u.a. die rechtsextreme AfD) sowie verschiedene Gruppen der Bevölkerung gegeneinander aufbringen wollen.

      Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt, kurz LAMSA, setzt sich für die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen mit Migrationshintergrund in Sachsen-Anhalt ein. Das Engagement zielt vor allem darauf ab, die Integration von migrantischen Kindern und Jugendlichen in Kitas und Schulen zu fördern ebenso wie die Integration in den Arbeitsmarkt. LAMSA bietet ebenso Hilfe für Menschen an, die von rassistischer Gewalt betroffen sind.

      Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Leben frei von Gewalt.

      • 10010110 sagt:

        Dass es überhaupt ein „Landesnetzwerk Migrantenorganisationen“ „braucht“ („braucht“ in Anführungszeichen, weil nur das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen und seine Unterstützer denken, dass es „gebraucht“ wird), zeigt doch schonmal die grundsätzliche Fehlentwicklung. Es gibt unzählige Ausländer, die sich völlig problemlos integrieren und nie einen Bedarf für eine „Migrantenorganisation“ haben. Wenn manche Ausländer nicht fähig sind, sich aus eigenem Antrieb zu integrieren, dann sollte man sich mal fragen, ob sie nicht vielleicht fehl am Platz sind. Irgendwelche Migrantenorganisationen dienen nur der eigenen Daseinsberechtigung, der Abgrenzung und Klüngelei untereinander, nicht der Integration.

        • am Rande sagt:

          „Braucht“ es eine Möglichkeit wie Dubisthalle?

          Nur eine der vielen möglichen Analogien:

          „Wenn manche [Kommentatoren] nicht fähig sind, sich [ohne den Schutz der Anonymität auszudrücken] , dann sollte man sich mal fragen, ob sie nicht vielleicht fehl am Platz sind“

        • NichtausHalle sagt:

          „Irgendwelche Migrantenorganisationen dienen nur der eigenen Daseinsberechtigung, der Abgrenzung und Klüngelei untereinander, nicht der Integration.“

          Also ich würde mal sagen, diesen Satz kann man fast auf jeden Verein oder Vereinigung ummünzen. Es geht um eine Aufgabe, der man sich gemeinschaftlich verschreibt und selbstverständlich auch um Interessenvertretung der eigenen Lobby. Es ist nur konsequent, dass man sich im Vereinsmeier-Deutschland auch in diesem Feld an die Gepflogenheiten anpasst.

          • 10010110 sagt:

            Ein Fußball-, Skat- oder Männergesangsverein ist üblicherweise nicht auf Abgrenzung und Lobbyarbeit, sondern auf Geselligkeit und Teilhabe ausgerichtet. Aber solche selbsdeklarierten „Interessensvertretungen“ können weg.

            • Lobby abgegrenzt sagt:

              Satzung des DSkV:

              „Zweck des DSkV ist die Pflege, Ausbreitung und Reinhaltung des Skatspiels auf nationaler und internationaler Ebene“

              FAQ Deutscher Sängerschaft:

              „Können auch Frauen Mitglied in einer Sängerschaft werden?

              Nein. Traditionell sind Sängerschaften reine Männerbünde, so daß keine Frauen aufgenommen werden.“

              Beim DFB klang es 1955 sogar noch so:

              „Einstimmig beschließt der DFB „aus ästhetischen Gründen und grundsätzlichen Erwägungen“ und unter Androhung von Strafe bei Zuwiderhandlung „unseren Vereinen nicht zu gestatten, Damenfußball-Abteilungen zu gründen oder Damenfußball-Abteilungen bei sich aufzunehmen, unseren Vereinen zu verbieten, soweit sie im Besitz eigener Plätze sind, diese für Damenfußballspiele zur Verfügung zu stellen, unseren „Schieds- und Linienrichtern zu untersagen, Damenfußballspiele zu leiten.“

    • Miraculix sagt:

      Oh, wir erweitern unseren Wortschatz! Statt „dumm“ kommt jetzt „behämmter“. Was genau ist das, o Erleuchteter?

    • t-haas sagt:

      Was möchtest du eigentlich, wieder Lager, wieder Isenschnibber Feldscheune? Ist es das, was dir ’26 vorschwebt?

  7. Emmi sagt:

    „Wir Migrant*innen sind nicht das Problem, sondern der fehlende Widerstand gegen rechtsextreme Politik.“
    Warum stellt ihr euch nur als Opfer dar? Was macht ihr selbst gegen Straftäter aus dem Migrantenbereich. Da kommt keine eindeutige Stellungnahme.
    Nicht alle, die falsch gewählt haben sind gleich „Rechts“. Aber es sind zu viele. Ich finde es nicht richtig, das gleich für sich auszunutzen. Quere Menschen betrifft es auch, selbst von der CDU.

    • Gedankenspiel sagt:

      Darauf hat der queerpolitische Runde Tisch doch schon seine Antwort gegeben. Und wenn man seine Stellungnahme abgibt, nutzt man gleich etwas aus? Na, wenn alle so in der entsprechenden Behörde arbeiten wie du, na dann kein Wunder…

    • Thomas sagt:

      @Emmi Was machen Sie denn selbst gegen Straftäter? Von Ihnen gibt es auch keine eindeutige Stellungnahme zur Distanzierung. Warum gehen Sie offenbar nicht davon aus, dass migrantische Menschen Gewalt ebenso ablehnen wie Sie und ich es tun?

      Versteht ich Sie zudem richtig, dass Sie behaupten, Organisationen wie LAMSA und der queerpolitische runde Tisch Sachsen-Anhalt würden mit ihren Aufrufen das Wahlergebnis für sich „ausnutzen“? Behaupten Sie also tatsächlich, dass Menschen, die auf die Gefahren hinweisen, die von der Politik der AfD für sie und ihr Leben ausgehen würden, das Wahlergebnis für ihre Zwecke instrumentalisierten?

    • Frage sagt:

      @klausklaus…Die Migranten? Nun hast du dir aber ein Eigentor geschossen 🤭

    • Miraculix sagt:

      Sie wiederholen sich. Es wird langweilig.

  8. Matze sagt:

    Die Probleme sind der Unwille zur Integration und eben die Überpräsenz bei Straftaten. Das ist was die Leute stört. keiner hat ein Problem damit, wenn Menschen nach Deutschland kommen und hier einer sozialsteuerpflichtigen Beschäftigung nachgehen. Sich mit ihren Arbeitskollegen oder Mitschülern anfreunden und sich hier ein gutes Leben aufbauen.
    Die Probleme liegen nach Menschen die hier herkommen und keine Lust auf Arbeit haben und sich sagen, dass sie super mit den Sozialleistungen zurecht kommen und erstmal nicht arbeiten wollen. Ihre Frauen dürfen auch nicht arbeiten und schon gar nicht Deutsch lernen.
    Wenn dann noch ein Teil kriminell wird, ich sage nur Gucci-Abdul. Dann lehnen die Leute diese Art von Migration ab.
    Letztens hatte ich mich mal mit einer Lehrerin von einer Deutschklasse für Migranten unterhalten. ihr sind 10 Leute zugewiesen. Von den 10 Leuten kommt einer regelmäßig zum Deutschkurs und einer ab und zu. Die restlichen 8 hat sie noch nie gesehen.
    Hier beginnt bereits der Unwille zur Integration. Viele wollen kein Teil unserer Gesellschaft werden oder hier arbeiten.
    Letztes war erst der Scholz im Gespräch mit einer Türkin, die letztes Jahr eingebürgert wurde, da sie bereits seit 30 Jahren in Deutschland lebt und auch hier gearbeitet hat. Also eigentlich ein Musterbeispiel für eine gelungene Integration. Das Problem war nur, dass sie nach 30 Jahren noch immer kein Wort Deutsch sprechen konnte.

    • Wolfang Bremer sagt:

      Siehste mal. So groß sind die Erfahrungen. Wir bieten einen selbstorganisierten Deutschkurs an. Die Idee war, dass dieser zusätzlich zum qualifizierten Deutschkurs an anderer Stelle, die Deutschkenntnisse stärken soll. Wir können nicht einmal ansatzweise alle teilnehmen lassen, die sich aus dem ganzen Stadtgebiet bei uns melden. Häufig beklagen die Leute, dass sie schon die ganze Zeit versuchen einen Deutschkurs zu bekommen, aber es kaum freie Plätze gibt.

      • friedrich sagt:

        @wolfgang bremer
        wenn ich in ein anderes Land übersiedeln würde, wäre es meine erste Bemühung selbstständig diese Sprache(zumindestens die Grundkenntnisse) zu erlernen. Fast alle Ankommenden haben Zeit und auch Zugang zum Internet. Deshalb erwarte ich von diesen Leuten mehr Eigeninitiative zu Erlangung der Sprache des Gastlandes und als zweiter Schritt kann dann immernoch ein weiterführender Kurs zur Festigung angestrebt werden. Sich Vokabeln einzuprägen dürfte wohl nicht zu schwer sein, wenn man den Willen dazu hat und nicht nur beklagt, dass man keinen Deutschkurs zur Verfügung gestellt bekommt. Denken Sie denn wenn man nach Kanada, USA, Australien, etc. übersiedelt bekommt man staatliche Sprachkurse gestellt.

        • Wolfgang Bremer sagt:

          „Denken Sie denn wenn man nach Kanada, USA, Australien, etc. übersiedelt bekommt man staatliche Sprachkurse gestellt.“

          Aus diesem Grund gibt es in den Staaten jede Menge Menschen, die Spanisch aber kein Englisch sprechen.

          PS. Ich wäre für das Erste zufrieden, wenn die Menschen, welche hier aufgewachsen sind, erst einmal die deutsche Sprache ordentlich lernen würden. Dann könnte man sich langsam vorarbeiten.

          • Friedrich sagt:

            Aus diesem Grund gibt es dort auch Paralellgesellschaften, welche sich ja auch bei uns entwckelt haben. Bloss bei uns wird weniger spanisch sondern mehr türkisch oder arabisch gesprochen. Deshalb gibt es auch in Berlin und dem Ruhrgebiet Regionen, wo das Erlernen der deutschen Sprache nicht mehr notwendig ist. Falls man zu den Behörden muss ,nimmt man sich einen bezahlten Dolmetscher.

            • Wolfgang Bremer sagt:

              Na siehste, da sind doch staatlich finanzierte Deutschkurse besser.
              Berlin ist noch einmal eine andere Sache. Die Situation dort hat sehr viel mit dem Sonderstatus West-Berlins vor der Wende zu tun.

              Übrigens kennen die meisten Migranten deutsche Vokabeln. Aber gerade die Grammatik trägt zum gegenseitigenm Verständnis einer Sprache bei. Und die ist im Deutschen nicht gerade einfach.

          • Ex-Grüner sagt:

            Ein Problem ist, dass der heutige Antirassismus die atomisierte, zerstrittene amerikanische Gesellschaft allen Ernstes für ein progressives, erstrebenswertes Vorbild hält. Es ist eine antiliberale, Konflikt schürende Bewegung, die bereits eine Verständigung auf gemeinsame Werte für faschistisch hält.

    • Nordsee sagt:

      Warum gibst du nicht einmal etwas vernünftiges von dir? Hau doch Mal einen Diskussionsbeitrag raus! Kannste nicht!

  9. friedrich sagt:

    Warum meldet sich eigentlich der/die/das LAMSA nicht wenn es die Tötungsdelikte durch die Migrant:innen gibt (Aschaffenburg, Billstedt, Würzburg, Magdeburg, München, Dresden, usw.). Da gilt es doch auch mal aufzustehen gegen den islamistischen Terror gegenüber den Einheimischen, welche den Leuten Schutz gewähren und auch die Kosten dafür tragen.

    • Jenny sagt:

      Und was sollen sie den deiner Meinung nach dann sagen?
      Du weißt schon, was LAMSA ist und was sein Aufgabenbereich ist?

    • kaufskaufs sagt:

      Verstehe. Dann muss ich ja bei rechtsextremen Anschlägen in Zukunft auch nicht mehr unternehmen. Ich habe ja nichts damit am Hut. Und Nazi-Terror trifft alle (nicht nur Menschen mit Migrationsgeschichte).

  10. ganz einfach sagt:

    „Wir lassen uns Sachsen-Anhalt nicht wegnehmen.“

    Wegnehmen kann man nur, was jemandem gehört. Ihr seid hier Gäste und als solche habt ihr euch auch zu benehmen.

    • Willi sagt:

      @klausklaus,
      hast du schon Schaum vorm Mund?

    • Daniel M. sagt:

      Es sind aber nur Gäste. Unerwünschte dazu.
      Ärgere mich fast ein bisschen, nIcht AfD gewählt zu haben, wenn ich das hier lese.

    • Kein AFD Anhänger sagt:

      Oje oje…du musst schon ganz schön einsam sein wenn du in jedem anderen Beitrag einen AFD Anhänger siehst…hoffe du bekommst bald neue Pillen.

    • @Brot sagt:

      Du scheinst auch Gast zu sein, wie man an deinem gebrochenen Deutsch erkennen kann.
      Davon abgesehen mangelt es deinem Kommentarversuch an Argumentation.

    • Malte sagt:

      Was steht dem entgegen? Ich habe da noch keinen Nichtbenehmenden angetroffen. Wen also kennst du? Persönlich oder vom Hörensagen?

  11. Daniel M. sagt:

    Diese Netzwerk sollte lieber damit beginnen, Rückreisen und Rückführungen für ihre Mitglieder zu organisieren und vorzubereiten, damit in alles in vernünftigen Bahnen läuft. In Syrien herrscht Frieden. Diese Organisation ist nicht in der Lage, ihre Mitglieder zu mäßigen oder überhaupt Stellung zu beziehen und positiven Einfluss auszuüben. Denen noch eine Plattform zu bieten, ist hochgradig zynisch. Die Leute wählen AFD, weil sie wieder in Sicherheit leben möchten. Diese Statement der Organisation ist überflüssig und dreist.

    • Daniel: Augen auf! sagt:

      Du meinst also tatsächlich, dass die AfD für Sicherheit steht? Du meinst also auch, dass diese Sicherheit entsteht, wenn die syrischen Ärzte, Pfleger, Zusteller, Busfahrer, Securitys usw. in dem Syrien sind, wo Frieden herrscht? welches Syrien soll das sein? man, man man, so verblendet kannst doch selbst du nicht sein.

      • Yvonne sagt:

        Es geht nicht um Abschiebung von Integrierten und arbeitenden Migranten. Sondern um straffällige, nicht arbeiten wollende. Diese bekommen Geld, werden ärztlich versorgt und dadurch werden die Kassenbeiträge erhöht. Und der Bund greift dann noch in die Rentenkasse. Und dann die Anschläge der letzten Monate.
        Wieso überrascht da noch das Wahlergebnis

        • Arbeiterstandpunkt sagt:

          Wieso überrascht das Wahlergebnis noch, wenn immer mehr Menschen durchs Internet hetzen und Zusammenhänge nicht mehr verstehen..Krankenhausreform und Krankenkassenbeiträge. Nur so EIN richtiger Zusammenhang der gegen ekelAfD spricht.

          Dann nochmal was zum Nachdenken: Zuerst „Kriminelle“ als Strafe in Länder schicken wo diese Fundamentalisten an der Macht sind (ist das eine Strafe?) und dann als nächstes gegen Arbeitslose hetzen, alle Migrant:innen etc. Stück für Stück Entsolidarisierung, gemeint sind 0,01%, betroffen ist letztlich die Mehrheit

  12. DoB sagt:

    Im Dez. 2022 beschäftigte dieser Verein bereits 74 Mitarbeiter. Dürften in 2 Jahren sicher noch mehr geworden sein. Wenn man sich dann homepage anschaut und sieht, womit sich soviel Menschen beschäftigen bei LAMSA , ahnt man, dass Probleme und Konflikte offenbar gebraucht werden, um eigenes Tun zu rechtfertigen, Empörung zu produzieren – um dann weiteres Geld für Projekte einzufordern.

    Bewußt wird hier das praktiziert, was man auf der Gegenseite verurteilt. Mehrheitsbevölkerung wird per se Rassismus unterstellt, der „nur noch rauskommen will“ – Stimmungsmache und Unsachlichkeiten als Wachstumsmodell für Verein!?

    Und dann noch deren Aufruf „Geben Sie den Menschen in Magdeburg ein Stück Sicherheit zurück“: Richtet sich doch tatsächlich und ausschließlich an „Menschen mit Migrationsgeschichte“, die jetzt im „braunen Magdeburg“ offenbar vor Racheakten der rassisitischen Bevölkerungsmehrheit beschützt werden wollen. Wie zynisch und spaltend muss es denn noch werden?

    • Thomas sagt:

      @Dob Und Sie wundern sich ernsthaft, weshalb man ihnen, aufgrund solcher Kommentare Rassismus vorwirft? Ihr Kommentar ist nichts als übelste verschwörungsideologische Hetze und an Niedertracht kaum zu überbieten.

      LAMSA ist eine zivilgesellschaftliche Organisation, die die legitimen Interessen migrantischer Menschen in Sachsen-Anhalt vertritt – nicht mehr und nicht weniger. Und der Verein reagiert selbstverständlich auf die rassistisch motivierten Angriffe auf Menschen in Magdeburg infolge des Anschlags vom 19.12.2024. Jedre Mensch hat ein Recht auf ein Leben frei von Gewalt.

      • Ex-Grüner sagt:

        Es gibt wohl kaum eine Gruppe mit weniger Gemeinsamkeiten als „Menschen mit Migrationsgeschichte“. Es ist anmaßend anzunehmen, dass sie alle oder auch nur mehrheitlich die gleichen Interessen haben, die dieser Verein vertritt.

        • Umgeschaut sagt:

          Dann solltest du dich mal ernsthaft mit Kleinster gemeinsamer nenner beschäftigen. Du hast noch viel nachzuholen…

          • Ex-Grüner sagt:

            Den gibt es nicht. Auch Menschen mit Migrationsgeschichte können undemokratische Einstellungen haben und rechtsextrem wählen. Rassismusbetroffene können gegen andere Gruppen hetzen und handgreiflich werden.
            Gerne auch mal hier weiterlesen – nein, das ist keine Hetzseite.
            https://islam-aktuell.de/warum-stehen-muslime-der-demokratie-skeptisch-gegenueber/
            Kleinster gemeinsamer Nenner, my ass.
            Was würdest du von einem Verband halten, der sich zum Interessenvertreter aller „Biodeutschen“ aufschwingt? Eben.

  13. 10010110 sagt:

    Allgemeines Schwurbelbla der Extraklasse mal wieder. 🙄

  14. Lehrer sagt:

    Ich hoffe auf baldige Streichung aller Fördermittel. MfG

  15. ... sagt:

    @klausklaus

    Eigentlich sind deine Kommentare das einzig dumme hier!

  16. Willi sagt:

    Mich wundert nur, dass im Januar immer noch 4.500 Menschen aus Syrien nach Deutschland eingereist sind und Asylanträge gestellt haben. Vor 14 Tagen hat der neue Führer in Syrien ehemalige Gebiete besucht, in welchen Assad einen besonderen starken Rückhalt gehabt hat. Er wurde dort frenetisch gefeiert. Warum wird von Seiten Deutschland nicht endlich die Rückführung des grössten Teils der Geflüchtete organisiert, denn der Fluchtgrund ist ja augenscheinlich entfallen. Dann kann man auch den grössten Teil des LAMSA abwickeln.