Die Geschichte der Brücken in Halle: neue Schau im Stadtarchiv eröffnet

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

Keine Antworten

  1. Thietmar sagt:

    Meiner Meinung nach mündete die Faule Witschke nicht an den Klausbergen, sondern eher in der Nähe der heutigen Ziegelwiese in die Saale. Zum Verlauf vgl. historisches Kartenmaterial aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

    https://opendata.uni-halle.de/explore?bitstream_id=dc998205-c6c5-4031-a8a7-daf8ab14a729&handle=1981185920/39246&provider=iiif-image + https://opendata.uni-halle.de/explore?bitstream_id=53675042-cf7b-4c27-b5b0-6cb8fd71a0d2&handle=1981185920/39300&provider=iiif-image (Quelle: Kartensammlung ULB)

  2. 10010110 sagt:

    Schließlich habe Halle einmal Städtefreundschaften zu Katowice, Veszprem und Jambol gehabt, Neustadt mit Tychy. Doch mit der politischen Wende sind diese verschwunden.

    Und der jetzige OB will unbedingt noch eine Partnerschaft mit Israel, aus persönlichen politischen Motiven. Da sieht man mal, was sowas wert ist, wenn man nur auf politische Trends setzt.

  3. Michael Dohnke sagt:

    Mein Großvater, Architekt – Franz Stoye, geb. 10.08.1867 Alsleben, verst. 08.08.1916 in Halle, lebte unter anderem auch in Halle und soll in Sachsen Anhalt unter anderem auch Brücken gebaut haben. ist hierzu etwas bekannt ?

    • Bekannter sagt:

      Geburtsdaten passen nicht zur Generationsbezeichnung

      Friedrich Gustav Franz Stoye war in Bernburg tätig

      u.a.
      Friederikenschule (mit Friedrich Gothe)
      Villenkolonie Solbadstraße

      • Michael Dohnke sagt:

        Das mit Bernburg ist richtig. Bernburg war ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Er soll laut Aussagen meines Vaters und meiner Tante in vielen Städten, so auch in Halle gebaut haben. Er lebte damals in Halle in der Landwehrstraße 20. Eine weitere Adresse war auch in Magdeburg. Ich bin im Besitz vieler Original Dokumente und Urkunden. Weitere Infos bei Facebook: (Franz Stoye Architekt Bernburg)