Ein musikalischer Akt der Solidarität: Benefizkonzert mit Tonya Matvienko am 1. September im Operncafé Halle

Ein Abend voller Musik, Hoffnung und Solidarität erwartet die Besucher am 1. September 2025 im Operncafé der Oper Halle. Die verdiente Künstlerin der Ukraine Tonya Matvienko gastiert im Rahmen ihrer Europatour „6992 km der Staatsgrenze“ in Halle – ein außergewöhnliches Benefizkonzert zugunsten der Ukraine.
Die Sängerin, bekannt für ihre kraftvolle Stimme und tief berührenden Interpretationen ukrainischer Lieder, wird das Publikum mit einer Auswahl ihrer beliebtesten Titel wie „Kulybaby“ und „Lichtaryky“ begeistern. Mit ihrem authentischen Auftritt steht Matvienko nicht nur für musikalisches Können, sondern auch für die unerschütterliche Hoffnung ihres Landes.
Eintritt gegen Spende – Jede Spende zählt und kommt unmittelbar der Unterstützung ukrainischer Verteidigungskräfte zugute. Bereits 1.627 Fahrzeuge konnten durch diese europaweite Tour an die ukrainischen Streitkräfte übergeben werden – ein Beweis für die Kraft der gemeinsamen Hilfe.
Zuschauer-Registrierung: Hier anmelden
Warum erst nächstes Jahr?
Wollt ihr nicht doch lieber verhandeln? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ergebnis für die Ukraine besser wird, je länger der Krieg dauert.
Da muss ich Hans-Karl Recht geben. Nur durch Verhandlungen ist dieser Krieg beizulegen. Das lernen Kinder schon in der Sandkiste. Wenn Putin nicht will oder auf Zeit spielt, dann muss er immer wieder in der Öffentlichkeit daran erinnert werden an wem Verhandlungen scheitern
Naja, ich habe eher den Eindruck, dass die Verhandlungen eher von den Unterstützern der Ukraine behindert werden. Orban war der einzige maßgebliche EU-Politiker, der ernsthaft versucht hat, Verhandlungen zu beginnen, und ist dafür vom Rest der führenden EU-Politiker beschimpft worden. Merz hat letztens sogar gesagt, dass die Zeit für Diplomatie vorbei sei. Die führenden Politiker der EU sind offenbar die, die den Krieg gegen Russland fortsetzen wollen. Und uns mit Geld und die Ukrainer mit ihren Leben zahlen lassen wollen.
„Orban war der einzige maßgebliche EU-Politiker, der ernsthaft versucht hat, Verhandlungen zu beginnen, und ist dafür vom Rest der führenden EU-Politiker beschimpft worden.“
Wow, selten musste ich solchen Unsinn lesen.
Das ist ein Konzert, kein Gipfeltreffen von Putin und Selenskyj. 🙄
Da muss man noch der amerikanischen Datenkrake Google seine Seele verkaufen, um sich fürs Konzert anzumelden? Und dann landen die Daten in irgendwelchen Datenbanken, um miteinander verknüpft zu werden und ein exaktes Schattenprofil herzustellen, wofür man sich interessiert, wann man sich wo und mit welchem Gerät angemeldet hat usw.
Nein danke.
Bleib ruhig. Deine Daten sind längst gespeichert. Es ruft trotzdem niemand an…
Aber wenn du da keinen Platz wegnimmst, haben alle was davon.
Hier….ein 12. Aluhut Nulli.