“Klappernde” Kleine Ulrichstraße soll noch im Herbst repariert werden – Autos mit Servolenkung an Schäden schuld

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48 Antworten

  1. Steffen sagt:

    Natürlich ist das Unvermögen der Baufirma der Stadt nicht schuld sondern die Servolenkung.
    Mein lieber Schwan , Markus Krebs würde sagen, die haben schwer einen am Helm!

    • Klaus sagt:

      Steffen
      Können Sie das näher erklären,wie Sie darauf kommen…… Unvermögen der Baufirma!

      • Steffen sagt:

        Jede normale Baufirma kann bestätigen das die Verdichtung der Schottertragschicht nicht mehr so wichtig scheint bei den Nicht“Fachleuten“ des Bauamtes.
        Die Ergebnisse sehen wir überall in unserer Stadt, inklusive der Kanaldeckel.
        Als die richtigen Leute noch im Job waren wurde sowas nie abgenommen.

    • Der Mich sagt:

      Es gibt eine Gewährleistung, die ist in den meisten Fällen nach 5 Jahren abgelaufen. Vielleicht erst einmal nachfragen oder nachdenken BEVOR man der Baufirma die Schuld gibt.

  2. Trabbi sagt:

    Also nur noch mit Oldtimer befahrbar 👍🏼😆

  3. Hilfe! sagt:

    Na Gott sei Dank unterliegen Autos ohne Servolenkung nicht der Physik. Warum auch immer dieses neumodische Zeugs?! Gab es doch zur Planung des Umbaus noch nicht…
    Wie 🤬 muss man denn eigentlich sein für diesen Job???

  4. Joachim Euther sagt:

    An der Stelle wird halt gebremst und abgebogen von tonnenschweren Fahrzeugen. Bei diesem ungebundenen Material, dass dazu auch nicht besonders massiv ist wie Mansfelder Schlacke, sollte das nicht verwundern.

  5. 10010110 sagt:

    Ein Grund mehr, Autos in der Altstadt zu verbieten.

  6. Ted Stryker sagt:

    Seit wann sind denn Servolenkungen Standard bei Fahrzeugen? Ich tippe mal auf Mitte der 90er Jahre.

  7. Oh ja sagt:

    Doch PKWs raus aus der kleinen Uli. Die brauchen zumindest im oberen Teil bis Händelkarree nicht sein.

  8. Irrenhaus sagt:

    Brainstorming in der Stadtverwaltung: Wie können wir die Rumpel-Straße erklären? Baumängel im Vorfeld! Nein! Das wäre unsere Schuld! Also wie dann? Der Autofahrer ist schuld – nutzt ständig die Servolenkung. Gibts ja wohl nicht! Schuldumkehr sponsored by Stadtverwaltung

  9. Klara sagt:

    Die Steine sind schon seit Ewigkeiten locker. Nur werden die seit drei , vier Jahren immer beweglicher. Wenn ich mich recht erinnere, war die Straße gar nicht für Autos ausgelegt worden.
    Wenn „Autos mit Servolenkung“ schuld sein sollen, dann würde ich die Betonung auf „Autos“ legen. Zu viele, zu schwer für dieses schöne Pflaster, das für Fußgänger und Radfahrer angenehm ist.

  10. langhans sagt:

    Wieder sind die Autofahrer Schuld und von wen kommen solche Irren Ideen, vor allen die Radfahrer die Besitz der Straßen von Halle nehmen wollen und „Stadtfreier Autoverkehr- rufen, die sollen sich erst an die Verkehrsregeln haben,

    • @langhans sagt:

      „Stadtfreier Autoverkehr- rufen, die sollen sich erst an die Verkehrsregeln haben,“

      Lies Dir Deinen Satz durch!
      Musst Du da nicht schmunzeln oder gar heulen?

      Was ist Stadtfreier Autoverkehr?
      Wo bist Du abgebogen, um jetzt den Radfahrenden die Schuld unterzujubeln?
      Was hätten Verkehrsregen geändert?

    • klausklaus sagt:

      sagt mal, meint hans seine aussage irgendwie ernst? denken und reden menschen wirklich so?

  11. Der Mich sagt:

    Vielleicht liegt das Problem ja auch bei der Kehrmaschine , die Fugen freikehrt oder freisaugt ? Nur so eine Idee 💡

    • Wahnfried sagt:

      Das eher nicht. Pflaster hat Abstandshalter, so dass sich die Fugen nicht schließen lassen. Sollte es zumindest haben. Man sieht aber eben auch, dass sich die Steine heben. Durch die Kraft, die auf den Stein wirkt, der aber nicht zur Seite weg kann, hebt er sich.

  12. vivi sagt:

    Uhhh… da haben in Zukunft die Autohasser neues Material. Die bösen Autos machen Lärm, sind Umweltschädlich, etc…. und nun auch wegen der Servolenkung schuld an kaputten Straßen.
    Kommt schon. Noch mehr bitte solcher Brüller.

    • : sagt:

      Ach Vivi. Die Nachteile des Fahrzeugs – oder besser gesagt des Standzeugs – sind längst bekannt. Doch sobald es in Deutschland ums Auto geht, schalten die meisten, so wie du, in den Leerlauf.
      Und so zahlt die Allgemeinheit weiterhin die astronomischen Kosten des Autoverkehrs: für Infrastruktur, Umweltfolgen, Lärm und verlorenen Raum. Fast 80 % des Verkehrsraums wird dem Auto überlassen – der Rest darf sich prügeln um Gehwege, Radspuren und ÖPNV.
      Hauptsache, das Auto rollt. Oder steht. Und alle anderen sollen sehen, wo sie bleiben.

    • Achnee sagt:

      Vivi, hat nichts mit Autohassen zu tun, aber die müssen eben nicht überall sein. Es gibt kein pauschales Recht auf Freiheit und Unbeschränktheit für Autos.

    • klausklaus sagt:

      na klar, deine „autohassers“ brauchen neben knapp 50 (!) millionen zugelassener kfz in schland noch ein loses pflaster als argument. komm schon, so eingeschränkt kannste doch nicht denken, viv!

  13. Servokönig aus dem Rebensdorf sagt:

    Gottchen, in der halben Stadt sind Straßen und Wege in einem unglaublich desolaten Zustand und wegen ein paar Steinchen in der Ulli wird der Aufstand geprobt. Diese Leute kommen echt nicht rum in dieser verrotteten Stadt.
    Und klaaar – die Servolenkung, das völlig neue Wesen ist Schuld. Konnte man nicht ahnen, dass KFZ seit über 30 Jahren sowas haben. Ausreden, wie immer.

  14. Rob sagt:

    Mich stört eigentlich nur eins in der kleinen Ulli, die Radfahrer! rücksichtsloses Volk , für die scheinbar keine Verkehrszeichen etwas bedeuten und Geschwindigkeits Begrenzung auch null etwas bedeuten!

  15. Robert sagt:

    Derjenige ,der die Servolenkung erfunden hat, sofort einsperren .Ha ha ha .

  16. Abseits sagt:

    Dieses Pflaster ist für Schwerlast-Autoverkehr ungeeignet. Jedoch ausschließlich Servolenkung als Mängelursache zu benennen ist „billigste Polemik“. Der benannte Sand ( wenn’s so wäre) wäre schon ein Baumängel und falsches Fugenmaterial. Ja auch Saugkehrmaschienen die Fugenmaterial entfernen sind ungeeignet. Es ist eine komplexe Ursachen und wer kleine Mängel nicht behebt provoziert große Kosten in der Folge.

  17. 10010110 sagt:

    Es scheint ein generell eine nachlassende Bauqualität zu geben. Wenn ich mir den Uniring angucke, wie da das Pflaster schon seit 100 Jahren fest drinliegt, und dann am Kreisverkehr, der vor ein paar Jahren gebaut wurde, die Steine überall locker sind oder gar ganz raus sind und die Löcher notdürftig mit Asphalt geflickt wurden, da frage ich mich schon, ob man heute noch alte Bautechniken kennt.

    • Wario sagt:

      @Nulli , dann freu dich schon mal auf das Zukunftszentrum.🤣 Hochbau macht fast keine deutsche Firma mehr , Subunternehmer aus aller Herren Länder, beim Tief-und Straßenbau siehts nicht anders aus. Das Ding wird sich einreihen zu BER , Stuttgart 21 , Elbphilharmonie und und und.🤣 Schlimm nur , das es nur Steuergelder sind!

  18. Schwitzkasten sagt:

    „Ursächlich für die Schäden sind die Autos mit Servolenkung. Die drehen uns die Steine raus“
    Common Herr Rebenstorf..das ist Blödsinn und das sollten sie auch wissen, Herr Baudezernent!
    Was ändert Servo am Lenkverhalten der Räder?
    KFZ müssten auf der Stelle lenken, um diese Schäden auf Dauer zu produzieren!
    Liegt es möglicherweise am Lieferverkehr?

    • JtD sagt:

      Servo in der Lenkung ändert am Lenkverhalten, dass die Fahrzeugführer die Lenkung im Stand betätigen. Ohne Servolenkung wäre das echt anstrengend, und die meisten würden im Rollen lenken. Das braucht bzw. erzeugt, wegen Physik und so, deutlich weniger Kraft. Es würde Fahrzeug und Fahrweg schonen.
      Mit Servolenkung werden mit dem kleinen Finger im Stand sehr hohe Kräfte auf die Straßen gebracht, die natürlich bei einfachen Belägen zu Schäden führen.

  19. Wackelstein sagt:

    Veranstaltet die Stadt gegenüber ihren Mitarbeitern regelmäßige Workshops an Nonsens,
    die Narrenzeit beginnt doch erst am 11.11.

  20. Carsharer sagt:

    Ohne Umweltzone hätten wir viel mehr Autos ohne Servolenkung in der Altstadt. Es könnte ja so schön sein.