Ausschüsse lehnen Alkohol-Verbot auf Volksfesten in Halle (Saale) ab

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  1. : sagt:

    Carsten Heym (AgD)…Nur gut das D jetzt solche Fachkräfte in der Politik hat, ob auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene. Die pragmatisch, realistisch und unvoreingenommen Entscheidungen treffen. Und diese Kompetenz die sie ausstrahlen… Wahnsinn. Alkohol, sei anders als Cannabis nur ein Rauschmittel! Auf so einen dünnpfiff muss man erstmal kommen. Da ist das Argument von Claudia Schmidt (CDU) etwas besser. Würde gerne mal wissen, wie oft sie gesehen hat, dass jemand beim Konsum von Cannabis ein Kind direkt angepustet hat. Und ist eine normale Zigarette gesünder, wenn ein Kind diesen Rauch passiv inhaliert? Aber ist schon klar. Ideologisch sind nur die anderen. Jährlich sterben in Deutschland über 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Über 14000 sterben jedes Jahr an Krankheiten, die ausschließlich auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind, da ist die Zahl der alkoholbedingten Opfer noch nicht mal drin z. B. Verkehrsunfälle. Von den Gesundheitskosten die ALLE bezahlen ganz zu schweigen.

    • Hans-Karl sagt:

      Bist du also jetzt für ein Alkoholverbot oder willst du nur Carsten Heym (AgD) beschimpfen? Ich denke, da hat er wohl mehr als du das Ohr an der Masse und diese dankt es ihm durch ihre Wahlentscheidung.

    • Der Alte Fritz sagt:

      Deinen ideologischen Schwachsinn zu lesen ist aber auch nicht gesundheitsfördernd.

      • : sagt:

        Oh 😲 da kommt jemand mit Fakten nicht klar.

        • sagt:

          Verum quia factum (Als wahr erkennbar ist nur das, was wir selbst gemacht haben).
          Mach Dich mal schlau, bevor Du mit Begriffen um Dich wirfst, die Du nicht verstanden hast! Dann bekommst Du auch deinen dritten Punkt.

  2. HP-Leser sagt:

    Das Argument von Claudia Schmidt reicht aus, um das Thema zu beenden. Ich selber habe seit der Zulassung von Cannabis viel mehr ungewollten Kontakt damit und mich pustet keiner absichtlich an. Rauchen und Cannabis sollte also an manchen Orten verboten bleiben. Wenn jemand Alkohol trinkt, dann ist das seine Entscheidung und ich habe damit keinen ungewollten Kontakt. Damit ist ein Verbot hinfällig, da ich frei entscheiden kann.
    Das die Rettungseinsätze wegen Alkohol, an der auf der Veranstaltung gekauften liegen, bezweifle ich.

  3. Tommy sagt:

    Es sterben auch sehr viele Menschen an Darmkrebs, müssen wir jetzt über ein Essensverbot diskutieren ?

  4. Alt-Dölauer sagt:

    Na ja, Volksdroge Nr. 1 – schwer zu verbieten. Aber ein Kompromiss wäre – dass machen andere Länder auch: 1. Verbot ab 22 h oder spätestens 23 h – Probleme mit Alkoholisierten sind meist später. 2. Preise hoch, z.B. Extrasteuer der Kommune. Und alkoholfreie Getränke – und da nicht nur Wasser – sollten immer weniger kosten als das billigste alkohol. Getränk.
    Das reicht schon.