Autofahrer am Schülershof fährt beim Ausparken Fußgänger an und flüchtet

13 Antworten

  1. Chamäleon sagt:

    „gegen 19.00 Uhr“ und „beim Ausparken“

    Es gibt natürlich auch Profis, die würden, wären sie im Wald allein, innerhalb von einer halben Stunde vom Bären gefressen werden.

    Um 19 Uhr ist zappenduster. Wenn da der Autofahrer rückwärts ausparkt und der Fussgänger schleicht sich von der Seite heran, dann ist der vom Fahrer einfach nicht zu sehen. Ausser er hat ein Chamäleon auf der Hutablage sitzen, das in alle Richtungen gleichzeitig schaut und ihn warnt.

    An sowas kann man als Fussgänger schon denken und dann bleibt man entweder stehen, bis der Fahrer ausgeparkt hat, oder man geht mit einem grösseren Abstand vorbei.

    Ein bisschen Eigenverantwortung ist auch gefordert, zumal das Auto nicht aus der Parklücke „geschossen“ kommt, sondern eher im langsamen Schritttempo unterwegs ist. Da läuft man nicht einfach rein!

    • komm mal aus dem Wald raus sagt:

      Schon mal von Straßenbeleuchtung gehört?

    • J sagt:

      Um 19:00 Uhr ist es dort keineswegs zappenduster. Es gibt so neumodische Erfindungen wie Straßenlaternen. Und wieder die typische Opfer-Täter-Umkehr. Wenn ich als Autofahrer nicht sicherstellen kann, dass der Weg frei ist, dann darf ich da nicht langfahren. Lernt man in der Fahrschule. Im Zweifelsfall muss ich jemand suchen, der mich aus der Parklücke winkt. So ist es vorgeschrieben. Und sich immer auf Paragraph 1 zu berufen, funktioniert halt nicht.

      Viel schlimmer als der eigentliche Unfall ist in meinen Augen jedoch die Fahrerflucht. Einen Menschen krankenhausreif rammen, das muss man mitbekommen. Und dann hat man gefälligst den Arsch in der Hose zu haben und sich seiner Schuld zu stellen. Ich hoffe, derjenige wird ermittelt und erhält wenigstens ein Jahr Fahrverbot.

      • Chamäleon sagt:

        Was willst du mir sagen?

        Wenn der Fussgänger nicht in das gut zu sehende (Rücklichter an), ausparkende Auto gelaufen wäre, wäre er 10 m weiter mit dem Kopp gegen einen Baum geknallt (da der ja nicht beleuchtet war), die Bordsteinkante runtergestürzt und wenn alles das nicht passiert wäre, wäre er zu Hause nach dem Duschen auf dem Fliesenboden ausgerutscht, hätte sich das heisse Teewasser über die Hände geschüttet oder sich in der Badewanne geföhnt.

        Das sind auch genau die Typen, die bei einem (Alarm? Probealarm? Man weiss es nicht.) seelenruhig nebeneinander das Treppenhaus in der Firma runtergehen, sich lustig unterhalten und keinen vorbeilassen.

        Gehörst du auch zu dieser Sorte Mäuse?

        • JeanPütz sagt:

          Äh ist das dein Ernst?
          Wenn man als Autofahrer nicht aus einer Parklücke kommt, ohne jemanden halb tot zu fahren, dann darf mab definitiv kein Auto fahren.
          Nach deiner Logik sind Frauen auch an Vergewaltigungen selbst schuld, da sie sich ja der Situation durch zu Hause bleiben hätten entziehen können? Bist du auch so ein Mäuschen der das so sieht?

          • meine güte sagt:

            lies den text von der echse nochmal in ruhe durch, verstehe dann vielleicht bestehende bezüge und wisch dir dann den sabber mal ab

        • J sagt:

          Du kannst mit Beleidigungen um dich werfen wie du willst. Das ändert nichts an den Tatsachen.

          Außerdem kennst du den Unfallhergang überhaupt nicht. Woher weißt du denn, ob er überhaupt rückwärts ausgeparkt hat? Oder er gut zu sehen war? Er könnte dort auch vorwärts ausparken oder seitlich. Und selbst wenn, kann der Mann bereits hinter dem Auto gewesen sein, bevor der Rückwärtsgang drin war. Oder die entsprechende Lampe kaputt … oder oder. Du versuchst hier krampfhaft einem (sehr wahrscheinlichem) Opfer die Schuld in die Schuhe zu schieben und ihn zu diffamieren. Das ist ziemlich schäbig und entlarvt deinen miesen Charakter!

          • Chamäleon sagt:

            Häh?

            Ich habe hier niemanden beleidigt, aber du hast mich beleidigt, als „miesen Charakter“.

            Ich habe lediglich festgestellt, dass es eben solche Typen gibt, die auf deutsch gesagt, nichts merken und das ist eine Tatsache.

            Wer einen halben Meter hinter einem Auto vorbeiläuft, an dem die Rückfahrscheinwerfer an sind, ist nicht ganz klar im Kopf. Er ist entweder verpeilt, besoffen, oder deutsch vom Scheitel bis zur Sohle.

            „Ich, ich, ich habe aber Recht!“

            Man sollte ein bisschen die Augen aufmachen, wenn man sich in der Öffentlichkeit bewegt. Nicht unter einer Leiter hergehen, wo oben gerade Handwerker zugange sind, nicht Arsch knapp hinter einem rückwärts ausparkenden Auto vorbeilaufen, ein paar Meter Abstand halten, wenn jemand auf dem Baumarktparkplatz gerade die 3m langen Dachlatten verstaut…

            • J sagt:

              Nochmal, du weißt überhaupt nicht, wie der Unfall passiert ist. Du unterstellt dem Verunfallten, dass er sich fahrlässig verhalten hat. Dabei kann es auch ganz anders gewesen sein. Und selbst wenn es so gewesen wäre, was wäre denn, wenn nicht ein Mann, sondern ein Auto dahinter gewesen wäre? Wäre der Autofahrer dann auch so unfähig, wie du es schreibst?

              Dass es Leute gibt, die sich verdientermaßen für den Darwin-Award qualifizieren, ist unbestritten. Ich persönlich versuche mich immer so zu verhalten, dass weder ich noch andere geschädigt werden. Unabhängig davon, ob man Recht hat. Gerade als Radfahrer ist das unabdingbar. Dennoch muss man diejenigen nicht gleich beleidigen.

    • Kein Fußgänger auf der Straße sagt:

      Und auch kein Radfahrer war dort unterwegs, trotzdem vier Verletzte, und die Karren nicht mehr fahrbereit https://www.lvz.de/lokales/leipzig/unfall-in-leipzig-miltiz-vier-personen-verletzt-AKUQK4BSSVDKDNOT25Y5K2X44I.html.
      Aber genau so wird das Bruttosozialprodukt gesteigert.
      Ihr schafft das!

    • : sagt:

      Kommt einen so vor als ob Chamäleon der Fahrer war! Letztendlich ist es egal was DU meinst. Die Rechtsprechung beim Ausparken eines KfZ ist recht deutlich. Vorallem wenn Rückwärts gefahren wird und es zu einem Unfall kommt! Da kannst du dich aufblasen wie du willst.

  2. Detlef sagt:

    Hat der Autofahrer des überhaupt mitbekommen?

  3. Robert sagt:

    Wäre der Geschädigte auf dem Fußweg gelaufen wäre der Unfall vermieden wurden. Beide tragen eine Schuld.

    • J sagt:

      Hättest du nicht kommentiert, wäre deine Ahnungslosigkeit keinem aufgefallen.

      Kleiner Hinweis: Auch Fußgänger müssen hin und wieder die Straße queren. Und da du die konkrete Situation nicht kennst, kannst du auch die Schuldfrage nicht abschließend klären.

    • : sagt:

      hätte, hätte, Fahrradkette