Freie Träger in Halle warnen vor sozialen Einschnitten vor entscheidender Haushaltsabstimmung im Stadtrat – Mittwoch wollen sie auf dem Marktplatz protestieren

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20 Antworten

  1. Henk sagt:

    Genau dort muss man die Subventionen auf Null setzen. Null.

    • PaulusHallenser sagt:

      Henk,

      das ist absolut richtig.

      • Emmi sagt:

        @PH und Henk,
        Da haben sich ja zwei grenzenlosen Egoisten gefunden!
        Wenn ihr schon alle Subventionen streichen wollt, dann bitte auch die Subventionen die euch selbst betreffen.
        Fängt bei Strom und Heizung an und dann schaut nach weiteren Subventionen in eurem Umfeld.

    • Arbeiter*innenstandpunkt sagt:

      Selbstorganisiert? Das werden die Menschen wohl so oder so wieder lernen müssen. Aber das passiert dann schon, wenn ein offener Krieg vom Zaun gebrochen werden sollte…

    • berechtigte Frage sagt:

      Und warum machst du nicht?

    • Honk sagt:

      Hui, der PH unter neuem Namen… Du hast den Artikel gelesen oder wieder nur die Überschrift?

    • Hallenser sagt:

      Man nennt dies auch Prävention. Aber kulturlose und emphatielose Bürger verstehen das nicht. Klar, für euch sind alle reich und schön und deshalb soll jeder für sein Leben komplett alleine aufkommen.

      Blöd nur, dass die Realität ganz anders aussieht.

      Am Ende des Tages haben wir eine verrottete Gesellschaft, mit hoher Kriminalität und niedriger Bildung. Mal sehen, wie wohl sich dann die „Reichen und Schönen“ in unserer Stadt wohlfühlen.

  2. Arbeiter*innenstandpunkt sagt:

    Die Verarmung der Kommunen, das Verbrennen von Milliarden für Krieg und Subventionierung einiger Monopolkonzerne, …die ganze Umverteilung des gesellschaftlich erarbeiteten Reichtums von unten nach oben ist ein Verbrechen.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Freie Träger in Halle warnen vor sozialen Einschnitten“

    Das sind alles Organisationen, die von Steuergeldern leben. Dass denen die städtischen Kürzungspläne nicht passen, ist verständlich, aber das sollte keinen Einfluss auf die Haushaltskonsolidierungen haben.

    Die Zeiten, in denen über sogenannte freie Träger hunderte, eigentlich nicht benötigte Arbeitsplätze mit Steuergeldern finanziert werden, neigt sich dem Ende zu und das ist auch gut so.

    • Paule der Lügner sagt:

      Deine Lügen werden ja immer dreister. weißt du überhaupt, was „freie Trägerschaft“ bedeutet und wie das mit der Finanzierung läuft?Gäbe es z.B. die AWO, den ASB oder das TWSD und alle anderen Paritätischen nicht, müsste die Stadt aus eigenen Mitteln, Personal und Kosten die Leistungen vorhalten. Keine freiwilligen sondern Pflichtaufgaben (z.B. in der Kinder- und Jugendhilfe). Dein Hass auf alles soziale, ehrenamtliche und öffentliche ist inzwischen wirklich schon pathologisch. Hol dir Hilfe! Z.B.: https://www.awo-sachsenanhalt.de/awo-psychiatriezentrum-halle
      Aber zahle bitte selbst und belaste deine GKV (und somit die weiteren Beitragszahler) nicht.

    • 10010110 sagt:

      Auf was für eine Schule gehen deine angeblichen Kinder gleich nochmal? 🤔

  4. Besinnungslos weihnachtlich. sagt:

    Wenn sich die Futtertröge leeren, sind sie eben irgendwann leer. Das begreift jedes Kind, was eine Vorstellung vom Schuldenstand dieswer Stadt hat.

  5. Richtig so sagt:

    Eine richtige Entscheidung! Die gesamten Geschäftsführungen und weitere Gehaltsempfänger von sämtlichen Einrichtungen freien Trägern,Stiften e.t.c. und Projekten können sich einen neuen Job suchen und liegen dem Steuerzahler nicht mehr auf der Tasche.

  6. Emmi sagt:

    @PH und Henk,
    Da haben sich ja zwei grenzenlosen Egoisten gefunden!
    Wenn ihr schon alle Subventionen streichen wollt, dann bitte auch die Subventionen die euch selbst betreffen.
    Fängt bei Strom und Heizung an und dann schaut nach weiteren Subventionen in eurem Umfeld.

  7. Hans im Glück sagt:

    Mal schauen ob sie auch beim HFC und Eishockey sparen.

  8. Hallicus sagt:

    … das jetzt kein Geld mehr da ist, ist alles nur denen zu verdanken die bisher in den Rathäusern regiert haben und nicht richtig gewirtschaftet haben! Und diese Personen mit Parteibuch sollten in Demut gehen und den Schuldenberg nicht noch größer werden lassen zum Nachteil der Stadt – also heißt es sparen!

  9. jan und tini sagt:

    Ist schon erstaunlich das die Oper und die Havag die über 70 Millionen von der Stadt bekommen nicht erwähnt werden bei Kürzungen wer unwirtschaftlich arbeitet dem sollten zuerst die Mittel gestrichen werden.
    Die aufgeführten Vereine im Artikel leiden doch nicht an Geldmangel Sie haben wie ich selbst erleben durfte einen großen Verwaltungsapparat aufgebaut, den die wertvolle Arbeit leisten ehrenamtliche die wie es der Name schon sagt ehrenamtlich tätig sind meist auch noch Vollzeit Arbeiten welche kein Geld bekommen und nah an den Menschen sind.

  10. Ach nee sagt:

    Alle, die sich über diese Nachricht freudig die Hände reiben, haben das Prinzip „Prävention“ nicht verstanden (in der Medizin wird der Begriff „Prophylaxe“ verwendet). Sowohl Prävention als auch Prophylaxe verringern die deutlich höheren Folgekosten. Dass das von einigen nicht gesehen (bzw verstanden) wird, nennt sich Präventionsparadoxon und zeugt von mangelndem Weitblick.

  11. Vera sagt:

    Wenn man das richtig versteht möchten diese Leute weiterhin von unseren Steuern bezahlt werden, selbst wenn diese noch erhöht werden müssen!
    Wie naiv sind die denn alle?
    Hoffe der Stadtrat bleibt stark

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