Bahn investiert 90 Millionen Euro für Bahnhöfe und 480 für Gleise, Weichen und Brücken in Sachsen-Anhalt

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5 Antworten

  1. OnkelC sagt:

    Nachdem Sie jahrelang vernachlässigt haben,müssen Sie einen großen Haufen Geld investieren.

    • Bahn ist meist murks sagt:

      1. Sind schon fertige Sanierungen mit drin in der Zahl – ist also Augenwischerei.
      2. Kommt das Geld zum Großteil vom Bund. Die Bahn selbst setzt das nur um. Das wäre jetzt so als wenn die Baufirma sagt, sie investiert 500.000 in Eigenheimbau, wenn der Bauherr das zahlt. Typisch Bahn.
      Wie ist denn deren echter Eigenanteil ohne Bund, Land für 2022?

  2. Hallenser 55 sagt:

    Was ? Schon wieder Halle HBf ???
    Der ist doch grad saniert ????????????????????

  3. Um sagt:

    Wo nehmen die denn das viele Geld her? Haben wohl im lotto gespielt,

  4. Bahnreisender sagt:

    ….“renoviert die DB in diesem Jahr bundesweit 1.000 Bahnhöfe und setzt damit ihre Offensive für komfortablere und schönere Stationen fort“…
    Ist ja toll, endlich wieder Stationen mit Watrteraum und geöffnetem Fahrkartenschalter, nicht mehr „Ruinen schaffen ohne Waffen“. Oder betrifft das wieder nur die großen Bahnhöfe, woanders bleiben die Reisenden weiterhin im Regen stehen.
    Blamabel für die Deutsche Bahn, andere Länder, die nicht so reich sind wie Deutschland und auch private Bahnunternehmen, den auch die Anlagen gehören, machen es vor.: gepflegte Bahnhofsgebäude mit service auch auf kleinen Stationen.

    • 10010110 sagt:

      Ist ja toll, endlich wieder Stationen mit Watrteraum und geöffnetem Fahrkartenschalter, nicht mehr „Ruinen schaffen ohne Waffen“.

      Das kannste vergessen. Da werden maximal die Bahnsteige barrierefrei umgebaut und ein paar Unterstände gebaut und diese Bahnsteige damit einhergehend vollkommen von der restlichen historischen Bahnhofsinfrastruktur entkoppelt. Das Resultat sind unpersönliche Haltepunkte ohne Aufenthaltsqualität während die Bahnhofsgebäude an Privatpersonen verkauft wurden und oftmals weiter vor sich hingammeln.

      • Peters sagt:

        Ein Bahnhofsgebäude in einem Ort, in dem nach 18 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden, ist in der heutigen Zeit einfach nicht mehr sinnvoll. Die Gefahr von Vandalismus zu hoch und die Wartungskosten ebenso. Da ist eine wartungsgünstige und pflegeleichte Station im Stil eines Haltepunktes einfach besser.

        • 10010110 sagt:

          Die Bahnhofsgebäude dürfen ja gerne im Privatbesitz sein. Aber ich finde es schade, dass dann die Bahnsteige vollkommen separiert werden, so dass das Gebäude nicht nur de jure sondern auch de facto nichts mehr mit dem Bahnhof zu tun hat.