Brustkrebs bleibt in Sachsen-Anhalt häufigste Krebserkrankung bei Frauen
Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Bei mehr als jeder zehnten Frau wird im Lauf ihres Lebens Brustkrebs diagnostiziert. Allein in Sachsen-Anhalt werden in diesem Jahr 1.900 Frauen neu an Brustkrebs erkranken – so die Schätzungen des Gemeinsamen Krebsregisters der ostdeutschen Bundesländer.
Damit hat Brustkrebs einen Anteil von 28 Prozent an allen Krebserkrankungen bei Frauen. Es folgen Darmkrebs, Lungenkrebs und Tumoren des Gebärmutterkörpers, die auch zusammengenommen weniger Krebserkrankungen bei Frauen ausmachen als Brustkrebs.
Im Mittel erkranken Frauen im Alter von 64 Jahren. Ungefähr zwei Drittel sind zum Zeitpunkt der Diagnose älter als 55 Jahre. Es werden jedoch auch einzelne Fälle bei unter 30-Jährigen gemeldet.
An Brustkrebs versterben pro Jahr in Sachsen-Anhalt 530 Frauen (Durchschnitt der Jahre 2018-2019). Das entspricht 15 Prozent aller durch Krebs verursachten Todesfälle. Das mittlere Sterbealter liegt bei 73 Jahren.
Seit mehr als 10 Jahren werden Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre zum Mammographie-Screening eingeladen. Seither ist in dieser Altersgruppe der Anteil an Tumoren gestiegen, die in einem frühen Stadium entdeckt werden, wenn der Tumor noch klein ist und noch keine regionalen Lymphknoten betroffen sind (Stadium I). Vor Einführung des Screenings lag der Anteil in Ostdeutschland noch bei 37 Prozent. Jetzt liegt er bei knapp über 50 Prozent.
Frauen, die an Brustkrebs erkranken, haben im Allgemeinen eine gute Prognose. Wird Brustkrebs im Stadium I diagnostiziert, ist die Überlebensrate in den ersten fünf Jahren nach der Diagnose sogar ein wenig besser als bei Frauen im gleichen Alter ohne Brustkrebs, da häufig nach der Diagnose ein gesünderer Lebensstil gelebt wird.
Bei ungefähr 7 Prozent der Neuerkrankungen wird der Tumor erst im Stadium IV diagnostiziert. Das heißt, es haben sich bereits Fernmetastasen gebildet. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit die nächsten 5-Jahren zu überleben nur noch ein Drittel so hoch wie bei gleichaltrigen Frauen ohne Brustkrebs.
Für weitere Informationen und Details stehen Herr Stabenow, Leiter der Registerstelle, Tel: 56581-101 und Frau Dr. Wilsdorf-Köhler, Tel: 56581-120, E-Mail: registerstelle@gkr.berlin.de gerne zur Verfügung.
Das Gemeinsame Krebsregister (GKR) der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen ist das bevölkerungsbezogene Krebsregister für die neuen Bundesländer und Berlin. Hauptaufgabe ist die Registrierung aller im Einzugsgebiet auftretenden Krebsneuerkrankungen und deren statistische Auswertung. Das GKR hat seinen Sitz in Berlin.
Und warum wird dagegen nich mehr getan, warum nicht?
Weil Fabriken nicht modernisiert werden, Autos immer noch zuviel Abgase rauspusten, und weil die Obrigkeit andere Interessen hat.
Weil Milliarden € nur gegen Corona verbraten werden. Dass mrna auch gegen Krebs funktionieren kann ist nicht so wichtig.
Man bastelt bei BioNTech seit 2008 mit mRNA-Impfstoffen herum, bisher hat es kein einziges Projekt zur Zulassung geschafft – außer der finanzielle Glücksfall (oh Wunder!) des C-Impfstoffs.
Wenn man nicht zum Arzt geht, bekommt man auch keine Diagnose.
Ich vermeide es zum Arzt zu gehen, weil diese nur rumjammern und für ihr web.de
Einkommen möglichst wenig dafür tun wollen.
An irgendetwas muss man ja irgendwann sterben.
Woher haben die Einladenden eigentlich die Adressen. Ich habe mich beim Einwohnermeldeamt sperren lassen. DATENSCHUTZ?????
Vermutlich sieht man es bei dir von weitem.
Einladung? Beim Krebsregister wird nicht dein Name registriert, sondern Alter, Geschlecht, Erkrankung, Verlauf, Wohnort,…!
lesen und verstehen muss man lernen
Man sollte unbedingt die Frauen vor sowas schützen. Es ist ka noch gefährlicher als Corona. Deshalb fordere ich eine Atemmaskenpflicht mit Partikelfilter für alle Frauen. Und einen Zwang zu gesunder Lebensweise. Strafen bei Verstoß mindestens 25000 Euro!
Frauen sollten an die Macht und nicht alte weiße Männer.