Carsharing-Anbieter: Corona-Pandemie ist überstanden – aber Lieferengpässe bei Neufahrzeugen
Die Carsharing-Anbieter teilAuto und cityflitzer haben nach eigenen Angaben die Corona-Pandemie überwunden. Mit habe mit einer angepassten Strategie auf die Lage reagiert. Diese zeige Wirkung. Die Nutzerzahlen steigen um 3000 Personen und es gibt wieder eine solide Auslastung. Die zwischenzeitlich aus Kostengründen reduzierte Fahrzeugflotte wurde wieder um 150 Fahrzeuge – vor allem wegen der Urlaubssaison – aufgestockt. Jedoch gibt es aktuell Lieferengpässe bei Neufahrzeugen.
„Die Erkenntnisse aus dem vergangenen Jahr waren eine solide Grundlage, um den Herausforderungen der andauernden Pandemie auch in 2021 sinnvoll zu begegnen“, sagt Michael Creutzer, einer der beiden Geschäftsführer der Mobility Center GmbH. „Durch eine Reduzierung unseres Fuhrparks sowie konstant steigende Nutzer*innenzahlen konnten wir die Auslastung unserer Fahrzeuge im ersten Halbjahr wieder auf Vor-Corona-Niveau heben. Der Sommer und auch das zweite Halbjahr sehen vielversprechend aus.“
„In diesem Jahr stehen wir vor neuen Herausforderungen“, verdeutlicht Co-Geschäftsführer Patrick Schöne, „denn aufgrund von Lieferengpässen bei Elektrochips verzögern sich einige Fahrzeugmodelle um mehrere Monate oder sind aktuell gar nicht zu bekommen.“ Dies macht Kompromisse bei der Anschaffung neuer Fahrzeuge notwendig, weswegen neue Automarken Einzug halten. „Weil auch in diesem Jahr viele Reisende in Deutschland bleiben wollen, ist die Nachfrage sehr hoch. Nicht allen Wünschen können wir begegnen“, so Fuhrparkchef Schöne weiter.
Das Unternehmen hat die Pandemie genutzt, um zahlreiche Projekte auf den Weg zu bringen. So wurde die Kunden*innenbetreuung zentralisiert und professionalisiert. Im Dezember 2020 ging die Schadenmeldung per App an den Start. Darüber können Schäden, Verschmutzungen und Fundsachen direkt gemeldet und dokumentiert werden. Ein Anruf in der Servicezentrale entfällt dadurch in den meisten Fällen.
„Wir haben die Pandemie überwunden“, fasst Michael Creutzer nach dem ersten Halbjahr 2021 die Lage zusammen. „Dank der positiven Entwicklungen konnten wir unser Team seit Juni mit drei neuen Kollegen*innen verstärken und dadurch weitere Projekte in Angriff nehmen. Die Pandemie hat uns gezeigt, das wir in der Lage sind, eine solche Krise zu überwinden – nicht zuletzt aufgrund der überwältigenden Solidarität unserer Nutzer*innen.“
Eine sehr gute Nachricht.
Weniger Carsharing? Stimmt.
Nein, weniger Autodeppen.
oh der Genussradler, keine Ahnung. Aber quaken. Geh zu Fuß du Monk
Ich dächte du bist pro Auto? Dann müsste es doch in deinem Interesse sein, wenn jeder vor seiner Tür ein Auto stehen hat. Oder bist du ein Vertreter von nimby?
Sind so viele Autos gestorben?
Die schreiben doch es stehen so viele Fahrzeuge auf Halde, na was denn nun?
Sie schreiben doch es stehen so viele Fahrzeuge auf Halde, na was denn nun?
Zitat: Kunden*innenbetreuung
Und das in Coronazeiten. Da sollte die Kundenbetreuung dich besser draußen stattfinden oder online. Aber nein. Manche müssen eben erst wirklich Schaden nehmen bis sie es begreifen
Na wo sind sie denn die Nutzfahrzeuge, in Afrika?
Von Nutzfahrzeugen steht da nichts, du Nichtsnutz!