Casting für Brückenspringen zum Laternenfest am kommenden Sonntag im Nordbad
Die Vorbereitungen für das traditionelle Brückenspringen im Rahmen des Laternenfests am 31. August laufen auf Hochtouren. Nun steht fest: Ein öffentliches Casting für noch mögliche Springerinnen und Springer findet am Sonntag, dem 17. August 2025, von 13.00 bis 14.00 Uhr im Nordbad Halle statt.
Die Veranstaltung wird als kurze, einstündige Aktion innerhalb des regulären Badebetriebs durchgeführt. Alle Teilnehmenden zahlen den regulären Eintritt und haben – wie auch zufällig anwesende Badegäste – die Möglichkeit, sich am Casting aktiv zu beteiligen und ihr Können unter Beweis zu stellen. Gesucht werden motivierte Springerinnen und Springer, die sich unter fairen und sportlichen Bedingungen einen Startplatz für das Brückenspringen beim Laternenfest sichern möchten.
Gesprungen wird von den Plattformhöhen 5 m, 7,5 m und 10 m.
Die Veranstaltung wird moderiert vom bekannten Moderator Sebastian Sell-Römer. Für die passende Atmosphäre sorgt zudem eine musikalische Untermalung – so erhält das Casting einen professionellen und ansprechenden Rahmen.
Eine prominent besetzte Jury aus der Wassersprung-Szene, bestehend aus erfahrenen Expertinnen und Experten, wird vor Ort sein und das Geschehen aufmerksam verfolgen.
Organisator Andreas Wels:
„Ich möchte allen sportbegeisterten Hallenserinnen und Hallensern – ob geplant oder zufällig im Nordbad anwesend – die Möglichkeit geben, sich zu zeigen und für das Brückenspringen zu qualifizieren. Wir setzen dabei auf Atmosphäre, Sicherheit und ein faires Miteinander.“
Die DLRG wird das Casting als Wasseraufsicht am Beckenrand absichern – ihr gilt ebenso ein herzlicher Dank.
Ein besonderer Dank geht an die Bäder Halle GmbH für die Bereitstellung der Anlage und die umfangreiche Unterstützung im Vorfeld der Veranstaltung. Ohne dieses Engagement wäre die Durchführung des Castings sowie die optimale Vorbereitung der Springerinnen und Springer für das Brückenspringen nicht möglich.
Nach Ablauf des Castings wird der Sprungbereich wieder für den regulären Badebetrieb freigegeben.













Ist das nicht die Badebude, die jählich einen fetten Zuschuss aus dem Haushalt der Stadt kassiert? Ja? Also, ja: wie kann diese Gesellschaft dann hier „unterstützen“??? Haben wir da schon wieder den Haushalt unterlaufen, Herr OB +++ Herr zuständiger Dezernent? Und: weiß die Geier-Walli bescheid? Nicht? Gewaltig im Sturzflug, die Dame – oder wie???
Den ganzen Käse sollte Wels aus eigener Tasche zahlen.
Wo ist denn jetzt wieder das Problem?
Jeder Teilnehmer zahlt seinen Eintritt, die Aktion läuft eine Stunde, keine weiteren Kosten …. oder geht’s einfach nur um das obligatorische Meckern?
Es geht wieder um das obligatorische Meckern. Von den üblichen Typen. Also alles ganz entspannt, Aktion läuft wie geplant. Meckerei anschließend ebenso….