Ordnung, Sicherheit, Migration, Wirtschaft: CDU-Kandidatin Kerstin Godenrath stellt ihr 100 Tage OB-Programm vor

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27 Antworten

  1. Dirk sagt:

    Die gleichen Themen wie sie jetzt überall zu hören sind. Wird sich was ändern? Nein. Kein Geld, kein Personal, Gegenstimmen der anderen werden all diese Vorhaben zunichte machen.

    • Erkenne deinen Feind! sagt:

      Das ist eben der geniale Trick!

      Man verspricht vieles, insbesondere Eindämmung der illegalen Migration, schliesst ein Bündnis mit der einzigen Partei, die hier mitmachen würde aber komplett aus.

      Also ist man „gezwungen“ mit linken Parteien zu koalieren,die aber genau dies nicht durchgehen lassen.

      Das Ergebnis?

      Öhm,öhm, das habe ich aber jetzt nicht gewusst. Wir mussten einen Kompromiss schliessen… schwafel… schwafel…

  2. 10010110 sagt:

    Was will die denn als Oberbürgermeisterin für Migrationspolitik betreiben? Bestimmen, wer in welches Viertel zieht?

  3. unlustig geimpfter sagt:

    Frau Godenrath mit ihrer Bewachung 😉 .. echt das Bild spricht Bände.

  4. So einfach ist das. sagt:

    Wenn sich Godenrath mit den Personen links und rechts im Foto chancensteigernd darstellen will, so irrt sie gewaltig. Sie sind aufgrund ihrer politischen Glanzleistungen wie Senkblei.

  5. Marina sagt:

    Themen, die sich alle Bewerber mehr oder weniger auf die Wahlkampffahne schreiben! Reisst mich nicht vom Hocker!

  6. Entchen sagt:

    Diese Themen sind längst nicht mehr neu! Leere Versprechungen und es liest sich wie ein Märchen.

  7. Hallunke98 sagt:

    Migrationspolitik und Sicherheit sind die Themen ihres Landtagsausschusses. Was hat Frau Godenrath da bewegt? Ich habe nie was von Ihrer Arbeit als Abgeordnete mitbekommen, außer, dass sie gerne Layla hört.

  8. havagistan sagt:

    Eiskalt von der AfD geklaut.

  9. Darkwing Duck sagt:

    Stammtisch-Themen, dazu noch ein bisschen Verkehrspolitik aus den 60ern.
    Peinlich.

  10. BESORGTER Hallenser sagt:

    Der AFD Bewerber geht nach Berlin und rot, rot macht Halle weiter tot. Die CDU hat bei OB Rauen Halle auf Vordermann gebracht und das kann Frau Godenrath mit Sicherheit schaffen, da sie auch noch aus der Stadtverwaltung Halle kommt!!!

    • Klara sagt:

      Rauen war als OB gut für Halle, weil er zum Teil gute Leute mitgebracht hat und nicht beratungsresistent war wie wie seine beiden Nachfolgerinnen. Godenrath mit Rauen zu vergleichen finde ich putzig.

      Müsste sie nicht eigentlich Ideen haben, wie die hier lebenden Ausländer besser und schneller integriert werden, was zum sozialen Frieden beitrüge und den Fachkräftemangel verringern würde?

      Müsste sie nicht ihre vielgepriesenen Verbindungen zum Land einsetzen, damit die Schulen in Neustadt, in denen der Ausländeranteil unter den Schülern hoch ist, entlastet werden und endlich mehr Lehrer und Sozialarbeiter bekommen? Kleinere Klassen?
      Müsste sie nicht Ideen haben, wie Halle fit gemacht wird um die Folgen des Klimawandels aufzufangen, Stichworte Wasserrmanagement, Kaltluftentstehung in der Innenstadt, damit man es da überhaupt noch aushält?
      Nichts davon.

      • NT sagt:

        Rauen mit seiner Vision von einer Verwaltungsstadt Halle ist der maßgebliche Grund für unsere heutige wirtschaftliche Situation in der Stadt

  11. Antimon sagt:

    Gääähn. Oberflächlich, populistisch, kurzsichtig

  12. Joachim Euther sagt:

    Kerstin Godenrath besitzt keine Vernetzung in der Landespolitik, sie hat kein spezielles Landesgeld für ein hallesches Projekt organisieren können. Sie hat keinen Minister nach Halle holen können, um ein für Halle relevantes Problem zu fokussieren. Sie ist eine bedeutungslose Hinterbänklerin, die nur bei einer günstigen Stimmung für ihre Partei ein Mandat gewinnen kann und daher wird sie in Magdeburg nicht ernst genommen.

  13. Wischiwaschi sagt:

    Also das ist mir zu dünne, zu lieblos und zu undeutlich.

  14. Andreas sagt:

    Bei der rückwärtsgewandten Politik kann ich verstehen, wenn Herr Rebenstorf sich nicht wieder bewerben will.

  15. MS sagt:

    Die Frau braucht also für ihr „100-Tgae-Programm“ schon zwei Aufpasser bei der Vorstellung und ist kaum in der Lage, selber was davon vorzustellen. Wählen wir nun eine Frau Godenrath als OB ALLER Hallenser, oder wählen wir ein Parteisprachrohr für Tullner und Bernstiel? Inhaltlich will ich das gar nicht erst kommentieren, das sind nur luftleere Schlagwörter; im Stadtrat strebt sie offenbar eine klare CDU-AfD-Zusammenarbeit an.

  16. : sagt:

    Die „Männer“ (Bernstiel und Co.) trauen sich nicht, weil sie eine Niederlage scheuen. Also muss mal wieder eine Frau herhalten, weil „Männer“ wieder einmal zu Feige sind ein Risiko einzugehen.

  17. Uwe sagt:

    Der ganz vorn im Bild hat schon mal versagt, soll endlich arbeiten gehen.

  18. Klaus Klaus sagt:

    Voll logisch Leute: klar geht es euch besser, wenn die Ausländer euch den Müll hinterhertragen. Wieso da vorher niemand drauf kam? Die dürfen auch gar nicht wählen, also Volltreffer.

  19. ichbinelvis sagt:

    In Halle gibt es eine krasse Schere zwischen den Stadtvierteln, zwischen arm und bessergestellt (oder sich wenigstens bessergestellt fühlenden). Gegen die soziale Entmischung will auch Madame Godenrath nichts tun, spricht nur die Paulus-Jünger und Heide-Süd-Häusle-Bewohner an. Da war die FDP schon mal weiter, mit ihrem „abgehängte Stadtviertel wieder anhängen“. Armutssegregation ist kein Schicksal und warum soll in Neustadt nicht wenigstens eine Moschee gebaut werden?

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