Silbersack stellt sein Wahlprogramm und 100-Tage-Agenda vor

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19 Antworten

  1. Alex sagt:

    Daumen hoch!
    Mit Wirtschaft, Bildung und Sicherheit genau die richtigen Schwerpunkte gesetzt und konkrete Maßnahmen angekündigt.
    Absolut wählbar der Mann!

    • HansimGlueck sagt:

      Die paar Phrasen reichen dir?
      Dann müsstest du eigentlich den jetzigen OB wiederwählen, da gibt es im Wahlprogramm noch viel mehr davon.

  2. Halle123 sagt:

    Klingt vernünftig. Ich hoffe Silbersack wird gewählt. Meine Stimme hat er definitiv!

  3. Ur-Hallenser sagt:

    „Es sei nötig, ehrlich und offen zu sein. „Wir brauchen mehr Präsenz. Das Sicherheitsgefühl der Menschen muss der Gradmesser sein.“
    Das ist nicht offen und ehrlich. Offen und ehrlich wäre, wenn man sagen würde: Kriminelle Migranten konsequent abschieben und Kriminelle Deutsche einsperren.
    Aber so, wie er sich das vorstellt, werden wieder nur Symptome bekämpft aber nicht die Ursachen

  4. farbspektrum sagt:

    Die Wahlschlacht im Forum wirft kein gutes Licht auf dei Demokratie.

  5. Annkathrin Will sagt:

    Ich empfinde Silbersack als konkret, wohltuend unaufgeregt und nicht so peinlich populistisch wie Wiegand und Lange.

    • 10010110​ sagt:

      Silbersack hat auch bloß die gleichen alten Antworten auf die brennenden Fragen. Und auch wenn einige Positionen ganz vernünftig sind – so wie bei anderen Kandidaten auch – so bekommt man trotzdem immer einen Rattenschwanz an Blödsinn mit dazu. Man muss nur mal weiter um die Ecke denken und sich vor Augen führen, welche Parteiverbindungen da im Hintergrund mitlaufen, dann sieht man, was man bekommt, das der Kandidat nicht ausspricht.

      Und wie gesagt, das gilt für andere Kandidaten ganz genauso.

    • Sachverstand sagt:

      Generell ja, jedoch hat die Sache einen Haken: Er kandidiert u.a. für die neoliberalen blau-gelben Privatisierer sowie Kapitalismushuldiger und besitzt wohl auch deren Mitgliedsausweis. Da schwant mir hinsichtlich kommunaler Unternehmen, auch gern Tafelsilber genannt, bzgl. Haushaltskonsolidierung nichts Gutes. Ich werde deshalb die Finger hier weg und das Kreuz einem anderen Kandidaten zukommen lassen. Wobei ich gegen den Mann als Person generell nichts habe.

  6. Buchheim sagt:

    „Das Sicherheitsgefühl der Menschen muss der Gradmesser sein.“ Also in etwa wie die gefühlte Temperatur im Wetterbericht. Der Deutsche Wetterdienst nutzt dafür einen Referenzmenschen – den ‚Klima-Michel‘. Er 35 Jahre alt, 175 cm groß, wiegt 75 Kilogramm und bewegt sich mit vier Stundenkilometern durch einen schattigen Wald. Und der Sicherheits-Michel sagt uns dann, wer wie lange in den Knast geht oder wie kann ich mir das vorstellen?

    • Astrid L. sagt:

      Ja, das kann man auch gewollt mißverstehen.
      Wir können ja auch die Kriminalstatistik als Gradmesser nehmen. Nach dieser ist Halle in den letzten Jahren von PLatz 15 auf Platz 6 hochgerutscht.
      Nochmal: Halle ist die sechstkriminellste Stadt Deutschlands von 110 Städten!!! Mit Tendenz nach „oben“.
      Auch wenn Wiegand und Co „keinerlei Probleme bekannt sind“ und er, wie auch Lange davor die Augen aus ideologischen Gründen verschließen, bin ich froh, dass wenigstens Silbersack sich dazu klar positioniert.

  7. KGS sagt:

    OB,s der Altparteien hatten wir bis 2012 und DIE haben doch die meisten Schulden aufgetürmt. Jetzt wissen DIE auf einmal wie es geht. Weniger Einnahmen hier Gewerbesteuer bedeutet noch mehr Schulden. Dann kann der ja nur bei Sozialen kürzen. NEIN DANKE

  8. Schwede sagt:

    „Es sei nötig, ehrlich und offen zu sein“. Jeder Politiker der wählbar sein möchte darf sich nicht öffentlich mit dem Problem „Kriminalität von Flüchtling“ auseinandersetzen. Denn wenn er ehrlich damit umgehen sollte, wird er von der Presse und seinen politischen Gegnern als Nazi zerfetzt. Wenn unsere politische Führung den wahren Zustand wissen wollte und wenn es nicht nur leere Phrasen vor der Wahl sind dann müssen sie zum Beispiel nur mal Ihren Beamten und Angestellten in den Landratsämtern den verpassten Maulkorb entfernen. Sie bräuchten sich nur mal anzuhören was in den Ämtern los ist. Herr Silbersack… wenn sie es noch „ehrlicher“ haben möchten dann fragen Sie einfach mal unsere Polizeibeamten über Ihre Erfahrungen im täglichen Dienst. Und zwar ungeschönt und ohne Maulkorb. Eben „offen und ehrlich“.

    • Kronprinz sagt:

      Haben Sie auch Beweise für Ihre „Maulkorb“ – Behauptung? Und kommen Sie nicht mit ‚ja, ich kenne einige, aber die wollen sich nicht öffentlich äußern…‘. Ich erinnere zum Beispiel an Polizeibeamte, die für die AfD im Landtag sitzen. Von ‚Maulkorb‘ kann da keine Rede sein, wenn ich mir deren Mist anhöre.

      Ihre Behauptung, ich nenne sie Lüge, ist perfide.

  9. Karl Murks sagt:

    „Weniger Einnahmen hier Gewerbesteuer bedeutet noch mehr Schulden.“
    Von weniger Einnahmen ist überhaupt nicht die Rede, sondern von einer prozentualen Senkung der Gewerbesteuer.
    Schon mal darüber nachgedacht, dass prozentual niedrige Steuern Unternehmen anziehen und so die Steuereinnahmen für die Stadt insgesamt steigen?
    Aber das haben Linke mit ihrem unpoduktiven Sozialneid schüren noch nie begriffen:
    Die beste Sozialpolitik ist eine starke Wirtschaft und gut bezahlte Jobs.
    Allerdings wählt dann niemand mehr Links. Das ist der Grund, warum die Linken die Menschen gern als unmündige Almosenempfänger des Staates halten wollen und das dann als „sozial“ verkaufen.

  10. mirror sagt:

    Wichtige Erkenntnis: Die Schulden lassen sich nut gemeinsam mit dem Land in Griff kriegen, Taschenspielertricks des OB führen nur weiter in die Katastrophe. Allerdings, ohne eigenen Anteil der Stadt wird es wohl nicht gehen. Kann mir nicht vorstellen, dass der Rest der Bürger in S-A die 7 Jahre Wiegand-Party alleine bezahlen wollen.

  11. Kronprinz sagt:

    Haben Sie auch Beweise für Ihre „Maulkorb“ – Behauptung? Und kommen Sie nicht mit ‚ja, ich kenne einige, aber die wollen sich nicht öffentlich äußern…‘. Ich erinnere zum Beispiel an Polizeibeamte, die für die AfD im Landtag sitzen. Von ‚Maulkorb‘ kann da keine Rede sein, wenn ich mir deren Mist anhöre.

    Ihre Behauptung, ich nenne sie Lüge, ist perfide.

  12. Ann sagt:

    Bester Mann Herr Silbersack, bin weit weg, aber ich drücke die Daumen, das der Bremer geht!