Drogen-Gedenktag am Montag in Halle: Ausstellung, Gespräche und Information

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8 Antworten

  1. Horst Schmidt sagt:

    Ja, genau das sollte man tun: Drogenmissbrauch glorifizieren.

  2. ICH sagt:

    „verstorbene drogengebrauchende Menschen“ (gemeint sind tote Drogensüchtige, doch das ist den linken Doofie-Agitatoren zu hart oder was?), „Ziel ist es, auf die Lebensrealitäten von Menschen mit Drogenabhängigkeit aufmerksam zu machen“, „#KonsumRaumGeben“ – Bei diesem inhaltsleeren wie muttersprachlich dümmlichen Gefasel schlägt das Blablameter mal wieder heftigst aus. Und für so nen Rotz werden auch noch öffentliche Mittel veruntreut.

  3. 10010110 sagt:

    […] Gedenktags für verstorbene drogengebrauchende Menschen

    Junge, Junge, wie kompliziert kann man’s noch machen? 🙄 Man kann es auch einfach „Gedenktag für Drogentote“ nennen. Oder was ist da jetzt politisch unkorrekt dran? 🤦‍♀️

  4. Schäffer, Dirk sagt:

    Eigentlich müssten all jene die hier kritische Kommentare hinterlassen froh sein, dass es Menschen gibt, die sich um Drogenkonsumentinnen kümmern. Sie kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Wir kümmern uns um sie wenn sie Hilfe benötigen ohne die aber zu entmündigen oder zu strafen. Wir glorifizieren keine Drogen, aber wir nehmen Realitäten zur Kenntnis.