Erhöhung der Grundsteuer: auch die SPD macht bei den Plänen der Verwaltung nicht mit

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

9 Antworten

  1. richtig - so geht es nicht sagt:

    Da haben SPD und CDU mal Recht.
    Die Stadt Halle haut das Geld nur so raus, aber sparen will niemand.
    Nur weil die Verwaltung partout ihre überflüssigen Stellen nicht abbauen und keiner an die großen Subventionsbrocken Kultur und HAVAG endlich ran will, sollen die Bürger bluten.

  2. EFH sagt:

    Das ist mal ein guter Einwurf.

  3. Midas sagt:

    Wie spricht Herr Eigendorf eigentlich die Doppelpunkte in seinem Zitat aus?

  4. Maler sagt:

    Der malt die in der Luft.

  5. Die SPD und die Wahrheit... sagt:

    Dabei will die SPD im Bund noch die Steuern anheben, um die Mittelschicht so richtig wie ein Wildschwein auszunehmen, was man im Koalitionsvertrag keinesfalls wollte.

    Die hallesche SPD hat doch nur Ahnung, wie man Umfragen gegen die Einfriedung von Denkmälern populistisch Stimmung macht.

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      „so richtig wie ein Wildschwein auszunehmen“
      Manchmal fragt man sich, was die Leute in ihren Köpfen so für Dinge ausbrüten.

  6. Tiger90 sagt:

    Richtig, lieber Eric Eigendorf! So eine SPD für das Volk und Menschen mit mittleren und geringen Einkommen brauchen wir. Statt Ideologie (Steuererhöhungen sind immer positiv) brauchen wir pragmatische Lösungen, die Wohnen als Grundbedürfnis und nicht als Luxus sehen. Mieten müssen bezahlbar und möglichst niedrig gehalten werden, damit unsere Innenstädte nicht aussterben und die Bürger nicht nur sparen müssen, sondern vielleicht auch mal wieder ein attraktives Kaufhaus, eine Gastronomie oder ein kulturelles Angebot besuchen können oder sich möglicherweise sogar eine Wohnung oder ein Eigenheim leisten. Gesundheit, Bildung, Mobilität, Lebensmittel und Wohnen gehören einfach zu den Grundbedürfnissen und dafür darf nicht fast das gesamte Einkommen aufgewendet werden. Das ist einfach unverhältnismäßig und gefährdet den sozialen Frieden im Land. Generell haben die Volksparteien immer zur Stabilität der Bundesrepublik beigetragen und wir brauchen sie weiterhin, aber sie müssen mehr in das Volk hineinhören, den Leuten wie Luther „aufs Maul schauen“, dann steigen auch Umfragewerte und Wahlergebnisse. Wir Bürger müssen die Politik aber auch wohlwollend begleiten und in den Anliegen für alle unterstützen und den großen Parteien nicht das Vertrauen pauschal entziehen oder nur meckern. Es gibt auch positive Errungenschaften der letzten Jahre, wie z.B. das Deutschlandticket unter Minister Wissing, ein echter Fortschritt.

  7. Petra sagt:

    Was nicht geht, wissen alle – wo bleiben die realistischen Vorschläge, wie es gehen könnte?
    Nichts einnehmen, aber kräftig ausgeben. Das kommt davon, wenn man schon in der Grundschule die Stunden für Mathe kürzt.
    Der Stadtrat entscheidet (mit Stadtratsbeschlüssen), wofür das Geld ausgegeben wird – nicht die Verwaltung!