Versuchter Raub auf Jugendlichen in der Südstadt an seiner Gegenwehr und Hilferufen gescheitert

Am gestrigen Tag kam es gegen 21:45 Uhr zu einem versuchten schweren Raub im Stadtteil Südstadt. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen begegneten sich der 17-jährige Geschädigte und die Tatverdächtigen in einem Park.
Einer der Tatverdächtigen sprühte dem Geschädigten daraufhin unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht. Anschließen wirkten die beiden Tatverdächtigen mit Schlägen und Tritten auf den Geschädigten ein. Dabei versuchten sie, seine Umhängetasche zu entreißen, was ihnen misslang. Der Geschädigte konnte Zeugen durch Hilferufe auf sich aufmerksam machen. Daraufhin flüchteten die Tatverdächtigen in unbekannte Richtung vom Tatort.
Trotz der sofortig eingeleiteten polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten die Tatverdächtigen nicht gestellt werden. Der Geschädigte wurde zur weiteren Behandlung in ein städtisches Krankenhaus verbracht. Am Tatort wurden Spuren gesichert und durch das Polizeirevier Halle (Saale) die Ermittlungen eingeleitet. Im Rahmen der Tatortbereichsfahndung wurde die hiesige Polizei durch Einsatzkräfte der Bundespolizei unterstützt.
Es sollten mehr Personenkontrollen durchgeführt werden, mehr Kameraüberwachung im öffentlichen Raum, mehr Polizeipatrouillen auf allen öffentlichen Wegen. Die Sicherheit sichtbar machen.
Selbstverständlich darf sich unser Ordnungsdienst der Stadt Halle beteiligen.
Kameraüberwachung gibt es nur in der ersten Klasse.
Sehe ich auch so,leider ist die Stadt Halle nur daran interessiert, Autofahrer abzuzocken.
Leichte Beute. 🙂
Du hast „egoistische Regelbrecher“ falsch geschrieben.