FEM POWER: Universität Halle erhält Millionenförderung für Stärkung der Chancengleichheit in der Wissenschaft

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12 Antworten

  1. Steff sagt:

    Ich dachte immer, egal welches Geschlecht, nur wer clever genug ist, ist dabei.

  2. Schon vom Grundansatz falsch sagt:

    Wieder einmal werden Chancengleichheit und Worte wie Gerechtigkeit und Gleichstellung fälschlicherweise synonym verwendet. Die gezielte Förderung einer Gruppe hat jedoch weniger mit Chancengleichheit als mit erwünschter Ergebnisgleichheit zu tun.
    Es mag diverse gesellschaftliche und formale Hürden geben, die Frauen stärker als Männer vor einer wissenschaftlichen Karriere abhalten. Diese Ungerechtigkeiten werden mit diesem Programm jedoch nicht adressiert (das wäre Chancengleichheit). Stattdessen werden ausgleichende ungerechte Strukturen geschaffen (das ist Gleichstellung).
    So entsteht auch kein Miteinander, sondern eine stärkere Spaltung zwischen Gruppen, die jeweils auf den eigenen Vorteil bedacht sind.

  3. Bruder Jakob sagt:

    Ähm, wenn die Leistungen soooo gut wären, dann wäre sicherlich auch keine Förderung auf Kosten der arbeitenden Steuerzahler notwendig, ooooder???

  4. Physikerin sagt:

    Wo werden denn Frauen heutzutage an diesen linientreuen Uni diskriminiert? 😁

  5. Johann sagt:

    Es gibt Chancengleichheit, in vielen Fächern gibt es mehr Frauen als Männer, bei Lehrstuhlbesetzungen werden meist Frauen bevorzugt. So etwas „Fem Power“ zu nennen ist ein großes F U an den Leistungsgedanken und entlarvt die ganze Diversitätsideologie sowieso – plötzlich ist es wieder ganz klar, wer und was eine Frau ist.