“Flutschaden”: Stadt startet neuen Anlauf zur Sanierung der westlichen Elsterstraße in Ammendorf

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Keine Antworten

  1. Hans-Karl sagt:

    Wer fährt denn eigentlich mit dem Auto dort runter? Aus meiner Sicht könnte der Weg zwischen Dimitroff-Str. und Schafbrücke so bleiben, wie er ist und dann für Kfz sperren. Nicht das noch jemand auf die Idee kommt, die Saaleaue zu asphaltieren, weil wegen der ständigen Flutschäden.

  2. Kevin S. sagt:

    6-spurig ausbauen, mit Raststätte, Toiletten und Imbiss. Überführungen für Tiere nicht vergessen. Es muss teuer werden, damit es schön ist.

    • Bürger für Halle sagt:

      Das Problem ist wirklich, dass es ja nur um den Bauauftrag für den Baukonzern geht. Das bringt dem Konzern Geld, den Schaden trägt wie so oft die Allgemeinheit, denn einen Nutzen hat der Ausbau nicht.

  3. Nichtschonwieder sagt:

    „Sanierung“ = Asphaltierung. Das ist die Formel, die die Stadt seit der Flut anwendet und alle naturnahen Wege, Schotterwege und Steinmauern in Asphalt- und Betoneinöde verwandelt. Wann in Gottes Namen ist der Fluthilfetopf denn endlich leer? Diese Gelderveruntreuung muss doch mal ein Ende haben!

  4. Schilda sagt:

    Niemand muss dort mit seinem PKW entlang, also ist ein Ausbau völlig unnötig. Statt sich über so einen naturnahen Weg zu freuen, sollen wieder Steuergelder sinnlos zum Fenster rausgeschmissen werden. Typisch Halle!