Freie Wähler wollen keinen eigenen Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl aufstellen und stattdessen FDP unterstützen

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2 Antworten

  1. Einwohner sagt:

    Na PaulusHallenser, wo bleibt Deine Wahlpropaganda und die Lobpreisungen über die FDP? In Brandenburg wurden respektable 0,8 Prozent erreicht, mehr als ich gedacht habe… Herr Silbersack hat sicherlich viel anderes zu klären als für einen OB-Posten zur Verfügung zu stehen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Einwohner,

      das ungenügende Abschneiden der FDP bei der Wahl in Brandenburg liegt zu 100% an der Bundes-SPD, die mit ihrer ungezügelten sozialistischen Politik liberale Kräfte in der Bundesregierung ausbremst, was wiederum Auswirkungen auf die letzten Landtagswahlen hatte. Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass wir bis zu den nächsten BT-Wahlen wieder besser dastehen werden, denn die hart arbeitenden Menschen sind auf die FDP angewiesen. So hat Christian Lindner die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze durch die SPD in der letzten Minute verhindert.

      • Ted Stryker sagt:

        Lindner hat sich überhaupt erst auf die Ampel des Todes eingelassen, anstatt lieber nicht als schlecht zu regieren.

        Von daher, ist Müll und kann weg!

      • Ich1 sagt:

        Das schlechte Abschneiden der FDP hat absolut nichts mit der SPD zu tun.
        Die FDP ist nicht mehr in der Lage ihre eigenen Anliegen durchzusetzen und auch mal gegen Beschlüsse anderer Parteien vorzugehen, wenn es notwendig wäre.
        Die FDP hat spätestens mit dem Nichtverlassen der Koalitionn, nach den Landtagswahlen, ihr Gesicht verloren.

      • Einwohner sagt:

        @PaulusHallenser: Niemand ist auf die FDP angewiesen, außer vielleicht Unternehmer, Apotheker und Vermögende. Lindner ist ein Fähnchen im Wind, die FDP hat soviel Charisma wie eine Tasse Kamillentee. Es ist immer einfacher, die Schuld bei anderen zu suchen als bei sich selber. Wenn die Bundespolitik der SPD so schlecht ist, dann sollte die FDP unbedingt aus der Ampel aussteigen. Da aber die FDPler wissen, dass sie bei einer Neuwahl keinerlei Chancen haben, werden eben die Diäten solange eingestrichen wie möglich und dann auch die Pensionsansprüche entsprechend erhöht. Die FDP hat keine wirklichen Politiker mehr, Genscher war einer und alles nach Genscher war nur Ausschuss.

      • Arbeiter sagt:

        Was du immer als hart arbeitend verstehst.
        Die wirklich arbeiten Menschen, die nicht die Schuld auf andere schieben, haben von der Privilegierung der Oberschicht echt genug.
        Die eine (?) Beitragsbemessungsgrenze als Erfolg zu verkaufen, zeigt, dass du von Geld Null Ahnung hast.

      • Demokrat sagt:

        0,8% sei angemerkt!

        Nahe Tierschutzpartei!

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Aus meiner Sicht und aus den sehr guten Erfahrungen mit Andreas Silbersack, wäre er eine sehr geeignete Persönlichkeit unsere Stadt zu führen und Veränderungen zu organisieren.“

    100% Zustimmung meinerseits!

    Andreas Silbersack wäre der ideale Oberbürgermeister für die Stadt Halle. Offen, aufrichtig, engagiert – einfach der richtige Kandidat und ein gebürtiger Hallenser. Halle braucht dringend ein liberales Oberhaupt, um wieder auf Kurs zu kommen. Sollte Andreas Silbersack kandidieren, werde ich ihn nach Kräften unterstützen.

  3. Matze sagt:

    Tatsächlich würde ich in diesem Fall auch eine Kandidatur von Herrn Silbersack begrüßen.
    Von allen bisher genannten Kandidaten wie Geier, Godenrath oder der machtgierige Vogt, wäre tatsächlich der Silbersack das kleinste Übel.

  4. FDP sagt:

    Die FREIEN WÄHLER Halle wollen sich ganz offensichtlich ungefragt mit dieser schwurbeligen und zum Teil überheblichen Pressemitteilung über den Namen Silbersack profilieren.

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