Fünf Jahre nach dem Anschlag: so hat Halle an den schwärzesten Tag in der jüngeren Geschichte der Stadt erinnert

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12 Antworten

  1. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Nie wieder heißt das Potsdamer Abkommen endlich anwenden und faschistische Organisationen und ihre Propaganda konsequent zu verbieten – ob ihm Internet oder als „legale Partei“

  2. F. sagt:

    Das Paar aus Wiedersdorf hat meine volle Hochachtung und mein besonderes Mitgefühl. Beide direkt körperlich betroffen und sicher Traumatisiert machen aber keinen Zirkus um sich, oder drängen in die Öffentlichkeit..
    Ganz im Gegensatz zu den „besonderen“ Menschen denen nicht mal etwas geschehen ist. Völlig zu schweigen vom orchestrierten drum rum an Vereinen, Vertretern xy, oder vermeintlichen Demokraten.
    Zum Glück dauert es jetzt erstmal wieder 5 Jahre bis so ein massenauftrieb erneut stattfindet.

    • galip sagt:

      Ihr Kommentar ist herzlos und verachtenswert. Sehr leicht zu durchschauen, was Ihre Absichten sind.

    • JeanPütz sagt:

      Typisches braunes relativierendes Gedankengut. Ich glaub nicht, dass sich die beiden Todesopfer hier in die Öffentlichkeit drängen. Zeig mal wie du es meinst, ohnr dich dabei völlig verachtenswert zu machen.

    • Blindschleiche sagt:

      F. – Das betroffene Paar aus Wiedersdorf kommt aktuell gerade ausführlich in der MZ zu Wort.

  3. Hansi sagt:

    Gestern gab es das Polizeiaufgebot, das vor fünf Jahren benötigt worden wäre.

  4. t-haas sagt:

    Man sollte auch gleich alle HAMAS- und Palästinenser-Hassprediger binnen 24 Stunden aus ihren Arbeits- und Ausbildungsverhältnissen entfernen und ausweisen. Mal sehen, ob die oben wenigstens das bei Thunberg hinbekommen oder nicht auch wieder von „Meinungsfreiheit “ faseln