Gefahrenabwehr: Halle lässt 30 abgestorbene Bäume am Franzosensteinweg entfernen, Neupflanzungen geplant

Die Stadt Halle (Saale) wird ab Ende August 2022 Maßnahmen zur Gefahrenabwehr im Bereich Franzosensteinweg durchführen. Dabei wird es zur Entnahme von insgesamt 30 abgestorbenen oder fast vollständig abgestorbenen Eschen und Bergahornbäumen kommen, informiert die Stadtverwaltung.
Im Anschluss an die Sicherungsmaßnahmen wird die Stadt Halle (Saale) entlang des Weges nahe der Lehmmauer Neupflanzungen durchführen mit Baumarten, die besser mit Trockenheit zurechtkommen. Notwendig geworden sind die Maßnahmen aufgrund der Trockenschäden der Bäume. Auf Grund der Größe und entsprechender Bruchgefahr der Bäume geht von ihnen eine erhebliche Gefahr für Nutzer des Fuß- und Radweges Franzosensteinweg aus. Dieser Gefahr muss die Stadt Halle (Saale) als Flächeneigentümer im Rahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht entgegenwirken. Zudem würde das zustandsbedingte Umstürzen einzelner Bäume zu Schäden an der vor Jahren in Teilen sanierten Lehmmauer führen.
Vor der Entnahme und dem Rückschnitt von Bäumen werden diese vor der jeweiligen Maßnahme auf das Vorkommen von Tieren kontrolliert, um den artenschutzrechtlichen Vorgaben zu entsprechen.
von wegen trockenheit … dapissen jeden tag hunderte von tölen dran … da ist alles verseucht
Scheinst ja viel Zeit zu haben und Strichliste zu führen ….dämlicher Kommentar
nöö einfache Beobachtung reicht da aus …
vielleicht hätte die Stadt einfach mal die Bäume bewässert , da hätte man ne Menge Geld sparen können . Aber wir habens ja……..
Haben Sie eine leise Ahnung, wie viele Bäume in der Stadt stehen? Wie viele Leute man braucht, um die alle zu gießen? Vom Wasserbedarf? Von den Kosten?
Gerade vor diesem Hintergrund geht man in dieser Stadt noch immer grob verantwortungslos mit dem vorhandenen Baumbestand um! Es dürfte überhaupt kein Bestandsbaum mehr gefällt werden!
Dann sind sehr sehr viele Bauprojekte und Sanierungen (die meisten)unmöglich. Kann man wollen, muss man durchhalten (inclusive fehlende Energiesanierung, soziale Gebäude, Lagerhäuser, und tausend andere Gründe). Ich vermute, das hält die Gesellschaft max. ein Jahr durch.
Ich habe erst letztens am Steintor einen Hausmeistertypen mit Wassertankwagen die Bäume fluten sehen.
Der Götterbaum kommt mit den derzeitigen klimatischen Bedingungen in unserer Gegend wohl am besten zurecht und er wächst ohne spezielle Pflege sehr schnell.
Der Götterbaum gehört aber zu den pöhsen Neophyten, der bekommt für unsere schöne wertewestliche Heimat kein Visum!
Nur gut, dass das der Baum nicht weiß und einfach trotzdem gut gedeiht.
Gefahrenabwehr – Notstandsgesetz
Abgestorben weil keiner gießt, Faule Säcke
Dabei hat die Stadt doch Wassersäcke, dann müsste nicht mal täglich jemand zum Bewässern hinfahren.
Aktuell: mindestens 130.000 Straßen- und Parkbäume, jeder ein Sack mit je 20 €. Macht 2.6 Mio. €. Zuzügl mehrer hundert Arbeitskräfte zum füllen der Säcke aller 3 Tage. Ersatzsäcke wegen Diebstahl usw. Da brauchen sie das Wasser, ca. 2500 € aller 3 Tage, nicht mitrechnen. Peanuts.
Weg mit den Krücken.
Am besten wäre es im Sinne der Gefahrenabwehr jeden Baum der eine Größe von 5m erreicht hat pauschal zu fällen. Dann einen Setzling von maximal 5cm Größe hinsetzen und gucken, was passiert.
Ironie off
Endlich Brennholz für den Winter, damit niemand für die Energiespekulanten frieren muss.