Gewerbesteuer: Halle “positiv überrascht” von Entwicklung

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Keine Antworten

  1. Ast sagt:

    Die haben wohl keinen Überblick dass sie überrascht sind?

  2. Zwangsverwaltung jetzt sagt:

    Einmal mehr ist Finanzdezernent Geier überrascht.
    Wir können aber voraussehen, dass er im Juli 2025 ebenso überrascht sein wird, dass die Stadt kein Budget für 2025 hat, weil ihm seine „Finanzplanung“ um die Ohren fliegt. Wie jedes Jahr.

  3. jipppiiii Die Kohle muss weg sagt:

    Na, aber da könnten wir doch jetzt schonmal anfangen viel mehr Geld auszugeben liebe Stadträte, oder?
    Für eure Liebsten bei Sport, Kultur und in linksradikalen Vereinen. Wer will, wer will, wer hat noch nicht…
    Zur Not kürzen wir dann eben bei der Sanierung von Straßen, Brücken und Wegen.

  4. Daniel M. sagt:

    Sind erst mal gute Nachrichten.

  5. K sagt:

    Nach dem was in diesem Jahr so alles an Gewerbe aus Halle weg ist wird es im nächsten Jahr garantiert nicht so viel an Steuereinnahmen sein

  6. Tatsache sagt:

    Bitte schalten Sie die Wahlkampfkanäle von Geier ab!

  7. Langzeitbeobachter sagt:

    Kein Rätselraten ist notwendig. Es gibt auch keine Überraschung sondern ein vorab angepeiltes Ziel der Stadtverwaltung und des Stadtrates( Finanzausschuß).
    Im Internet nachzulesen ist für das LSA.
    Für die Gewerbesteuer stieg der Satz von 380 auf 389 Prozent, bei der Grundsteuer von 380 auf 424 Prozent. Der höchste Hebesatz wird in Halle angelegt mit 500 Prozent, der niedrigste in Salzwedel mit 370. Datum der Erhebung:.28.10.2023
    Der hohe Hebesatz ist also kein Zufall. Die Bürger von Halle sowie alle Nutzer der Gewerbe tragen also die gewollten (!!!!) Kosten und damit die hohen Preise.
    Wählt also weiter so wie bisher oder verändert euer Wahlverhalten.

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