Groß-Kontrollen des Radverkehrs am Donnerstag in Halle
Das Polizeirevier Halle (Saale) beteiligt sich am Donnerstag den 22.04.2021 am landesweiten Kontroll- und Aktionstag „#Mensch aufm Rad-Sicher durch den Verkehr“.
In der Zeit von 08:30 Uhr bis 15:00 Uhr finden verstärkt Verkehrskontrollen im Stadtgebiet Halle (Saale), unter anderem in den Bereichen:
Marktplatz / Leipziger Straße / Hansering
Bernburger Straße / Ludwig-Wucherer-Straße / Reilstraße / Geiststraße
Magdeburger Straße
und
Geiststraße,
statt.
Die Hauptaugenmerke liegen hierbei auf:
Erkennbarkeit von Radfahrern im Straßenverkehr
die Gefahren des toten Winkels
und
Ablenkung im Straßenverkehr.
Die eingesetzten Polizeibeamten versuchen im Gespräch die Gefährlichkeiten des Straßenverkehrs zu verdeutlichen und vor allem Radfahrer für ihr zukünftiges Verhalten im Straßenverkehr zu sensibilisieren.
Was wollen sie denn bei einem Radfahrer kontrollieren? Die fahren oft bei Rot, mit Kopfhörer und auf der falschen Seite, das liegt doch aber nicht am Rad, dass liegt an der Arroganz dieser Leute
Na ob sie bei Rot, mit Kopfhörer und auf der falschen Seite fahren.
Du redest wirr. 🤔
10010110, so ganz wirr redet er nicht. Kann man schon hier und da beobachten. Und gerade Kopfhörer finde ich sehr gefährlich für das Leben der Radfahrer. An die anderen Sachen hat man sich schon gewöhnt. Aber schuld ist ja immer der böse Autofahrer
Was man sich so alles einfallen lässt, um nicht zugeben zu müssen, dass ein Kraftfahrzeug mit toten Winkeln und ohne Abbiegeassistent akute Lebensgefahr für andere Verkehrsteilnehmer bedeutet und daher nicht für den Straßenverkehr zugelassen sein sollte.
Whatabotismus bringt uns nicht weiter, dass Du schon grundlegende Kontrollen des Radverkehrs so angreifst sagt alles über dich.
Und Du solltest versuchen, den Unterschied zwischen einer Tu-quoque-Argumention und Whataboutism herauszufinden (oder auf Fremdwörter verzichten, deren Sinn Du nicht verstanden hast).
Whataboutism ist das nämlich nicht, was der Verkehrsplaner da geschrieben hat. Tu quoque sehe ich hingegen bei Deiner Reaktion!
Verkehrsplaner, und Verkehrsplaner die hier dummes Zeug schreiben sollte man auch verbieten. Der tote Winkel und der Abbiegeassistent haben es dir echt angetan
Notwendig und richtig gut.
Radfahrer für ihr zukünftiges Verhalten im Straßenverkehr zu sensibilisieren.
Das ist vergebe Liebesmüh, Perlen vor die Säue!
Alle Radfahrer sind die bösen, nur die Autofahrer sind die Guten. Oh Mann wie blauäugig bist Du denn! Du fährst bestimmt Auto und jubelst, wenn Du einen Radfahrer die Vorfahrt nimmst. Idioten gibt es halt in jedem Bereich. Den Beweis lieferst Du mit Deinem dummen Kommentar!
Jederzeit gerne wieder!
Leser, geht aber auch umgekehrt. Und dann jubelt der Radfahrer. Wieder einem Auto die Vorfahrt genommen und zur Vollbremsung gezwungen.
Die Studenten und die Schüler sind im Homescooling, die arbeitende Bevölkerung im Homeoffice oder im benannten Zeitfenster schon/noch auf Arbeit.
Wen will die Polizei kontrollieren? Schornsteinfeger? Die fahren heute nicht mehr mit dem Rad.
für die Statistik reicht es. Dann kann man im Jahressrückblick sagen, dass regelmäßig kontrolliert wurde.
Wie bei den anderen „Schwerpunktkontrollen“ auch. Vorher ankündigen, dass sie ja nicht zu übel ausfallen.
Wäre ja auch schlimm wenn man Handlungsbedarf feststellen würde. Und das ausgerechnet noch kurz vor den Wahlen. Nicht dass es sonst anders wäre…
Der Anteil an radfahrender Bevölkerung ist seit Ausbruch der Pandemie nachweisbar gestiegen. Mache mal die Glotzen auf, wenn du im Auto sitzt, dann siehst du auch Radfahrer.
charmant wie immer.
Spannend wie manche Leute hier wirklich nicht wahrhaben wollen, dass es einen erheblichen Unterschied macht, ob ich mit einem KfZ mit einem Gewicht von knapp einer Tonne und einer Geschwindigkeit von 60km/h (denn niemand fährt 50, nur dort wo die Blitzer stehen) unterwegs bin, oder ich auf meinem 9kg Fahrrad sitze und mit etwa 20km/h durch Halle fahre. Das eine kann extrem nervig sein (Fahrradfahrer auf dem Fußweg), das andere ist meist tödlich. Und ich nehme keine Fahrradrowdys in Schutz. Depp bleibt Depp. Nur der eine ist gefährlicher als der andere.
Deshalb sollte vor allem der Radfahrer überlegen, ob er eine gefährliche Situation heraufbeschwört, wo er Leib und Leben riskiert, während der Autofahrer nur Blechschaden hat. Es kann nicht sein, dass der Autofahrer quasi für den Radfahrer mitdenken muss und seinen möglichen, nächsten Schritt vorhersagen muss. Der Bremsweg eines Autos ist auch bei normaler Geschwindigkeit auch zu beachten. Es wäre soviel einfacher, wenn der Radfahrer die Regeln, sowie vorausschauendes Fahren und gegenseitige Rücksichtnahme verinnerlicht.
„Es kann nicht sein, dass der Autofahrer quasi für den Radfahrer mitdenken muss…“
Doch, genau das steht quasi in der StVO und ist Gegenstand der theoretischen und praktischen Fahrprüfung.
Aber das ist doch kontraproduktiv, wenn nur ein Teil der Verkehrsteilnehmer sich an etwas zu halten hat und ein anderer Teil bekommt sozusagen einen Freibrief für falsches Verhalten. Dann wird der Radfahrer es immerwieder falsch machen. Was ist, wenn ich normal fahre und ein Radfahrer plötzlich aus einer Seitenstr. wo er keine Vorfahrt hat, angerauscht kommt, so dass man nichtmehr rechtzeitig bremsen kann … ?! Das kann doch nicht zielführend sein, wenn ein Radfahrer weiss, dass er sich alles erlauben kann und der Autofahrer sozusagen genötigt wird.
@Franz2
Es bekommt kein Verkehrsteilnehmer einen Freibrief für falsches Verhalten. Aber jeder Verkehrsteilnehmer ist aufgefordert, mit Fehlverhalten anderer Teilnehmer zu rechnen und alles ihm Mögliche zu tun, um Unfälle zu vermeiden.
Radfahrer und Fußgänger tun das in den allermeisten Fällen schon aus Selbsterhaltungstrieb.
Aber je größer und schwerer und schneller ein benutztes Fahrzeug ist, um so größer ist die Verantwortung des Fahrers.
„Was ist, wenn ich normal fahre und ein Radfahrer plötzlich aus einer Seitenstr. wo er keine Vorfahrt hat, angerauscht kommt, so dass man nichtmehr rechtzeitig bremsen kann … ?! Das kann doch nicht zielführend sein, wenn ein Radfahrer weiss, dass er sich alles erlauben kann und der Autofahrer sozusagen genötigt wird.“
Das ist in sich nicht schlüssig, das musst du doch merken?! Wenn du nicht mehr rechtzeitig bremsen kannst, dann hat sich der Radfahrer fürs Erste oder das letzte Mal etwas erlaubt…
So ist es ja nun auch nicht. Sie, die Radfahrer, bekommen bei Fehlverhalten sicherlich auch mindestens Teilschuld. Aber wir, die Kraftfahrer ; müssen ebend immer mit den Fehlern der Radfahrer rechnen und uns darauf einstellen. So ist das im § 1 der StVO geregelt! Und die ist nun mal Gesetz. Ich mag auch keine Radfahrer, die sich nicht an die Regeln halten aber wenn, dann gewähre ich ihnen auch mal ein Einfädeln/ kreuzen oder vorbeifahren, wenn keine Gefahren entstehen. Manchmal fahre ich auch auf Nebenstraßen Rad und früher in Kindheit und Jugend war ich immer mit dem Rad unterwegs.
Radfuchs, Autofahrer sollen für Radfahrer mitdenken und Radfahrer sollen das Gehirn ausschalten? In welcher StVO hast du das denn gelesen? Wenn du Paragraph 1 meinst, der gilt für alle, auch für Radfahrer und Radfüchse
Froschi, das habe ich überhaupt nicht geschrieben.
Es wäre so viel einfacher, wenn man nicht ständig mit dem Finger auf andere zeigt, sondern versucht sein eigenes Verhalten zu verbessern.
Ich gehe natürlich davon aus, dass du überzeugter Radfahrer bist und deinesgleichen ansprichst.
„Die Regeln“ gibt es überhaupt nur wegen des Autoverkehrs. Wären nur Radfahrer und Fußgänger unterwegs, bräuchte man keine Verkehrsregeln, weil dann genug Platz für alle wäre, um sich aus dem Weg zu gehen/fahren oder in kürzester Zeit zu bremsen, wo es notwendig ist.
Leider völlig falsch, Regeln gab auch schon, als noch Pferde- und Eselwagen unterwegs waren. Aber da du ja offenbar immer deine Lebensmittel vom Bauern mit Rad oder zu Fuß holst, und auch keine Feuerwehr oder Sanität brauchst, sei dir das schon verziehen. Weltfremde Ansichten sind es indes nicht.
„Deshalb sollte vor allem der Radfahrer überlegen, ob er eine gefährliche Situation heraufbeschwört“
Deshalb als Radfarher immer mittig auf der Straße fahren, dann kann kein Autofahrer eine gefährliche Situation beim Überholen schaffen. Danke.
Nur weil ein Auto mit 50 (oder von mir aus auch 60) in der Stadt unterwegs ist, endet das nicht automatisch tödlich. Denn genau dafür haben wir eine StVO. Gefährlich wird es, wenn einer der Verkehrsteilnehmer diese missachtet.
@Peter
Ich verstehe deinen Ansatz, aber er ist falsch. Menschen machen Fehler, das liegt in ihrer Natur. Wenn man also den politischen Willen hat, die Zahl der Verletzten und Toten im Straßenverkehr nachhaltig zu reduzieren, dann genügt es nicht, Verkehrsteilnehmer auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen und sie zu bestrafen.
Nein, es braucht mehr Fehlertoleranz im Verkehrssystem. Und die erreicht man in Bereichen, wo viele Fahrzeuge und Radfahrer und Fußgänger sich potentiell in die Quere kommen können, bspw. eben durch Tempo 30, weil man da viele Unfälle vermeiden kann oder sie für beteiligte Fußgänger oder Radfahrer nicht tödlich enden.
Richtig, und wenn man mal ein bisschen darüber nachdenkt, wie oft man als Autofahrer sowieso an der nächsten Kreuzung warten muss, könnte man sich auch eingestehen, dass 30km/h in den meisten Bereichen der Stadt vollkommen ausreichen würde. Für alles andere gibt es Schnell/Hochstraße bzw fährt man halt lieber einen Umweg, als mitten durch die Stadt. Tempolimits allein reichen aber meist nicht aus, weil Autofahrer gerne schneller sein möchten… (sie bezahlen ja nicht umsonst ein Haufen Steuern/Versicherung/Kraftstoff um ein paar Tonnen Blech und sich selbst zu transportieren, sondern erhoffen ja auch irgendeinen Vorteil zu erreichen). Man braucht auch intelligente Straßenführungskonzepte bzw verkehrsberuhigende Maßnahmen wie Bodenschwellen oder durchgängige Gehwege… siehe Niederlande zb: https://www.youtube.com/c/NotJustBikes/videos
Man muß auch nicht über eine rote Ampel fahren oder rennen, um noch eine in 2Minuten erneut fahrende Straßenbahn zu erreichen… Jeh, die können doch bremsen, wenn sie mich sehen…
Radfuchs, da hast du recht was nicht bei jedem Kommentar zu trifft. Das als Autofahrer.
Richtig. Ich denke, es werden sich hier noch so einige Fahrradfahrer-Hasser auslassen. Eigentlich sind diese Leute bemitleidenswert. Da sie sich aber vielleicht auch am (sicher motorisierten) Straßenverkehr beteiligen, hält sich meine Empathie in engen Grenzen.
Bürger von Halle, in diesem Forum gibt es sicherlich mehr Autohasser als Radfahrer- Hasser. Lies dir mal den letzten Kommentar vom Radfuchs durch. Der hat es auf den Punkt gebracht. Ich gebe ihm selten recht aber diesmal schon
Vor allem gehen viele Radfahrer mit gutem Vorbild voran. Zeigen Kindern wie man Verkehrsregeln missachtet. Die Strafen für verstoesse im Straßenverkehr sind zu gering. Zu wenig Kontrollen. Als Beispiel im Berufsverkehr ist es für Radfahrer und Fußgänger ziemlich gefährlich. Weil einige Autofahrer 5 Minuten bevor sie anfangen müssen, aufstehen. Ps bin Autofahrer und habe bis zu 100000 km im Jahr zurück gelegt.
Ja, weil Autofahrer ihren und anderen Kindern ja auch solche suuuuuuper Vorbilder sind. Die zeigen den Kindern schon frühzeitig, worauf es im Leben ankommt. 🙄
Klar, es kann nun mal nicht jeder gleich ums Eck arbeiten. Das hat ja u.a. auch eine Stadtverwaltung erfolgreich hinbekommen zu verhindern.
Ja das ist schon wichtig die Radfahrer einmal zu kontrollieren, denn es gibt eine ganze Menge von diesen Radlern die meinen sie brauchen sich nicht an die Gesetze zu halten, sie fahren auf der falschen Seite bei Rot und haben an der Lenkstange rechts und links Beutel hängen
Seit wann ist denn das nicht erlaubt, Beutel am Fahrradlenker zu befestigen? Im Übrigen darf jeder ohne einen Führerschein zu machen Fahrrad fahren . Ich weiß nicht auf welcher Grundlage man eigentlich bei Fahrradfahren die gleiche Kenntnis der Verkehrsregeln voraussetzen darf, wie bei Autofahrern?
„Seit wann ist denn das nicht erlaubt, Beutel am Fahrradlenker zu befestigen?“
Par. 23 Abs. 1 S. 2 StVO: „Wer ein Fahrzeug führt, hat zudem dafür zu sorgen, dass das Fahrzeug, der Zug, das Gespann sowie die Ladung und die Besetzung vorschriftsmäßig sind und dass die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die Ladung oder die Besetzung nicht leidet.“
Susi schrieb „Ich weiß nicht auf welcher Grundlage man eigentlich bei Fahrradfahren die gleiche Kenntnis der Verkehrsregeln voraussetzen darf, wie bei Autofahrern?“
Die allermeisten Menschen lernen das Radfahren im Kindesalter. Neben dem Beherrschen des Fahrrades bringen ihnen verantwortungsbewusste Eltern, die ihr Kind lieben und nicht verlieren wollen, diesen die grundlegenden Verkehrsregeln auch bei. Vorfahrtsregeln, Ampeln, Handzeichen, zulässige Benutzung von Gehwegen, Radwegen, Straßen, typische Gefahrensituationen, wie man sie erkennt und vermeidet, das Risiko, dass von transportierten Gegenständen oder für auf dem Gepäckträger mitfahrende Freunde ausgeht, wenn sie in die Speichen geraten und und und….
Außerdem gibt es entsprechende Angebote in Kitas und Schulen.
Dementsprechend kann man schon erwarten, dass Radfahrer die fürs Radfahren einschlägigen Verkehrsregeln kennen.
Kinder machen schon in der Grundschule einen „Fahrradpass“ Dort werden wichtige Erkenntnisse über den Straßenverkehr erlangt. Da warst du sicher grad krank zuhause.. 😏
Warum eigentlich Radfahrer wegen ihres Fehlverhaltens nicht finanziell belangt werden können kann ich nicht verstehen
🤦🏻Ufert. In deiner heilen Autofahrerwelt ist kein Platz für andere Verkehrsteilnehmer.
„Warum eigentlich Radfahrer wegen ihres Fehlverhaltens nicht finanziell belangt werden können kann ich nicht verstehen“
Wie denn auch, wenn es gar nicht stimmt?
§1 StVO gilt für alle Verkehrsteilnehmer. Dies sollten sich alle mal wieder verinnerlichen bzw. zu Herzen nehmen.
Solche Kontrollen kommen viel zu selten vor
Es gibt viele Radfahrer, die sich an Regeln.. Erwähnt und hervorgehoben wird natürlich hier immer das negative. Das ist ganz typisch für diese Gesellschaft.
Es ist wieder krass, wie sich hier wieder DIE AUTOFAHRER und DIE RADFAHRER bekriegen. Meine Vermutung ist die, dass es sich hierbei um Personen handelt, die wirklich nur exklusiv Auto bzw. Rad fahren.
Ich fahre regelmäßig sowohl Auto wie auch Rad. Ich habe keine Beweise, denke aber, dass die Mehrheit solche „Mischfahrer“ sind wie ich. Ich muss sagen, dass ich den Großteil meiner Wege ohne brenzlige Situationen zurücklegen kann, was sicherlich auch daran liegen mag, dass ich sowohl mit Rad als auch mit Auto zu den defensiven Fahrern gehöre (mein letzten Knöllchen liegt Jahre zurück). Wenn ich allerdings brenzlige Situationen erlebt habe, dann ging die Gefahr von einem Auto/LKW aus – unabhängig davon, ob ich mit Rad oder Auto unterwegs bin. Die Aufregung über Radfahrer kann ich somit nicht nachvollziehen.
Autos sind aufgrund Masse und Geschwindigkeit einfach potentiell gefährlicher. Und während man als Radfahrer einfach den Wind des Geschehens buchstäblich um die Ohren hat, habe ich den Eindruck, dass viele Autofahrer sich nur noch dösend von ihrem „Lummer-Wohnzimmer“ durch die Gegend chauffieren lassen und das reale Verkehrsgeschehen sehr weit weg ist. Das mag als Erklärung dienen, dass Radfahrer aus Sicht mancher Autofahrer als chaotisch gelten.
Fahre auch beides und kann deine Schilderung nicht teilen. Und es ist schon erstaunlich, da einem doch im Verkehr deutlich mehr Radfahrer als PKW begegnen. Du kannst ja mal früh bei radtauglichem Wetter zum UKH fahren, interessant wie viele verschiedene Wege es für Radfahrer es gibt beschissen abzubiegen. Auch am Steintor und Umgebung sind die Ampeln nur eine Empfehlung. Man verlässt sich zu sehr, dass der andere schon bremst, bei den PKW klappt es ganz gut, Straßenbahnen sind dann gerne mal Spielverderber.
Die ganze Infrastruktur am Steintor ist so radfahrerfeindlich, dass man sie als alles mögliche betrachten kann, aber keinesfalls als Empfehlung.
Wärest du wirklich Radfahrer, Klaus, dann wüsstest du das auch.
Naja, eigentlich doch nur, wenn man von der Magdeburger in die LuWu will. Da muss man schauen. Der Rest ist OK.
Ich wüsste da noch einige mehr. Die Verkehrsführung:
-von der Großen Steinstraße auf den Platz
-von der LuWu in die Magdeburger
-von der Berliner in die Goesekestraße
-von der Berliner auf den Platz
-von der Berliner zum Wasserturm
-von der Paracelsusstraße zum Platz
-von der Goeseke in die Berliner
@Radfuchs: also von der LuWu kommend auf die Magdeburger weiter auf dem Rad, wo soll da denn bitte ein Problem sein… naja, ich komm zurecht.
„…wo soll da denn bitte ein Problem sein… naja, ich komm zurecht.“
Der trainierte Sportler und der hartgesottene Allwetterradler sollten aber nicht der alleinige Maßstab sein, wenn es um moderne Infrastruktur geht. Sondern jedermann, Kinder eingeschlossen.
Ja sorry, ich habe gar kein Fahrrad.
Was soll das ? Nur tagsüber ! mal bei Dunkelheit in den Mühlweg stellen (warum ist der als Haupteinfallschneise von der Peißnitz nicht aufgeführt) da sehe ich jeden Abend und Nacht (Nachhauseweg) unbeleuchtete Idioten sich in Lebensgefahr bringen !
Und ich bin dann der Dumme, weil ich mit dem schweren Auto so einen Knalli umrauche.
Das ! will ich nicht !!!
Du meine Güte kauft euch für 16,99 bei Pearl so einen Beleuchtungsset !!!
Ich stelle mich gerne mal tagsüber bei Dunkelheit an den Mühlweg.
Da musst du aber noch ein bissel warten. Die nächste Sonnenfinsternis am Tage bei uns ist noch lange hin.
Nachts ist doch eh Ausgangssperre.
Bei deiner Aggressivität solltest Du besser zur MPU. Lass mal Deine Schilddrüse untersuchen.
Viel härter bestrafen damit sich ihr Verhalten mal ändert.
Strafe=Angst=Ego=jeder dreht sich nur um sich selbst.
Mit Strafe erzeugst du nur Angst vor Strafe aber kein Verständnis/Bewusstsein füreinander, also auf lange Sicht, damit sich wirklich was verändert, der falsche Weg!
Verkehrskontrollen der Radfahrer. Das ich nicht lache! Auf der Kröllwtzerr Straße ist jeden Abend „Holliday“ der getunten Krach mobile und kein Schwein interessiert sich dafür. Bei Fahrradfahrer hat man da ja auch weniger Widerstand und außerdem erfüllt das den Zweck der erzieherischen Statistik.