Halle atmet Radsport: Deutschland Tour bringt Friedensfahrt-Flair in die Saalestadt – auch zwei damalige Gewinner waren auf der Bühne dabei – Wærenskjold holt Gesamtsieg, Brennan gewinnt die Etappe von Halle nach Magdeburg

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28 Antworten

  1. Gamer67 sagt:

    Wer Spaß dran hat und Sonntags nichts weiter zu tun. Ich will meine Ruhe an der Konsole haben und Fenster zu. Der Krach da draußen ist ja nicht zum aushalten…

    • Anna sagt:

      Halle atmet auf

    • thominator1305 sagt:

      Dann bau dir ’ne Hütte in der Heide, dort hast du deine Ruhe. Musst dir für Strom nur ein Dieselaggregat daneben stellen, ………… aber dann ist es mit der Ruhe auch wieder schnell vorbei.

  2. Daniel M. sagt:

    Der gute Mann heißt Uwe Raab! Aber das nur am Rande…
    Wäre schön, wenn Halle dran bleibt und noch viel mehr Sportereignisse anlockt. Es tut dieser Stadt sehr, sehr gut! Der Stellenwert von sportlichen Ereignissen und Erfolgen ist in diesen Zeiten, wo unangebrachter Pessimismus vorherrscht, wieder ganz wichtig geworden.

  3. Mit Mountainbikes? sagt:

    Haben die für diese Etappe durch Halle Mountainbikes bekommen oder wie sind die heil durch die Hauptstadt der Schlaglöcher gekommen?

  4. Wolli sagt:

    Langweilige schnelles Radeln im Pulk bis kurz vor das Ziel, interessant nur die letzten 300 m.
    Auf flachen Etappen kommt keiner weg, weil es im Pulk nur die Hälfte der Kraft kostet. Für so ein langweiliges Rennen , jedenfalls für die Zuschaüer. lohnt sich der Aufwand der vielen Straßensperren nicht..

    • Hinweis sagt:

      Scheinbar doch… Kann man aber eher vor Ort als vom Sofa aus beurteilen.

    • Wolli sagt:

      Die Veranstaltung beim Start in Halle war aber sehr gut und viele waren begeistert, das mag am Ziel in Magdeburg ähnlich gewesen sein.
      Meine meinung ist die einen Zuschauers am Fernseher, das gilt im wesentlichen für alle Flahetappen, da kommt selten jemand weg, weg das Hauoptfeld es nict will

  5. Aha sagt:

    Die konnten damals noch das kurt-Wabbel-Stadion benutzen, als man da noch Sport treiben konnte. Heute kam man da nur noch Fußball spielen. Scheiße.

  6. Klaus sagt:

    Deutschland-Tour mit Friedensfahrt vergleichen – war woll nichts!!!

  7. Radfahren sagt:

    Und wieder nur Gemecker. Ich frage mich, was für ein tristes unzufriedenes Leben solche Meckermenschen führen.

  8. Herbert sagt:

    Weder du bist Halle noch das öffentlich Rechtliche hat Sequenzen vom Anstieg nach Johannashall gezeigt.Da waren Menschenmassen und echtes Radsportfeeling zu sehen… sehr, sehr schade!!!!!!!!!!

    • 10010110 sagt:

      Vielleicht hat ja NIUS oder ServusTV davon berichtet? Scheint ja eine Verschwörung der Mainstreammedien zu geben, dieses äußerst wichtige Ereignis zu verschweigen. 😮 🙄

      • ähm sagt:

        Nulli…. vielleicht einfach mal die Finger von der Tastatur lassen, wenn man nichts sinnvolles beizutragen hat.
        Wenn man dort vor Ort war und das mit den ausgestrahlten Beiträgen vergleicht, ist der Einwand von Herbert mehr als berechtigt.

    • Toni sagt:

      Stimme zu…es war mega geil, schon der Aufstieg mit all den Namen auf der Straße…
      Sehr sehr schade, dass wären Werbebilder für die Tour gewesen.

  9. Cyclist sagt:

    Gut das Video ist jetzt nicht der Burner …aber wenn es dann los geht nach dem warmfahren am alten Waldkater das ist schon cool…

  10. Hazel sagt:

    Klasse, das das bei uns in Halle stattfand. Wir standen auf der Peissnitzbrücke und es war super. Viele Zuschauer da und die Stimmung war auch klasse. Vielen Dank

  11. haldehallo sagt:

    Johannashall ist nicht die Halde des ehemaligen Kailwerks.
    Es gibt das Halden, aber neben der Strecke!

  12. Toni sagt:

    Stimme zu…es war mega geil, schon der Aufstieg mit all den Namen auf der Straße…
    Sehr sehr schade, dass wären Werbebilder für die Tour gewesen.

  13. thominator1305 sagt:

    Das ist wieder typisch deutsch, mehr Gemecker als positive Reaktionen. Die Veranstaltung gestern auf dem Markt war gut besucht und das Publikum echt begeisterungsfähig. Außerhalb der Stadt standen entlang der Strecke auch viele Leute und haben die Fahrer angefeuert. Also für alle Städte in der Region wäre das ein Imagegewinn. Das ganze kostet zwar ein gewisse Summe X, spült im Endeffekt mit Sicherheit aber auch ein paar „Euronen“ in die klamme Stadtkasse. Von NICHTS kommt nun mal NICHTS.