Halle bleibt dabei: kein Böllerverbot – aber Marktplatz eigentlich tabu – OB regt freiwilligen Verzicht an
Die Stadt Halle bleibt bei ihrer Auffassung, für das Stadtgebiet kein Böllerverbot zu erlassen. Das hat Oberbürgermeister Bernd Wiegand gesagt. Sollte man für einzelne Plätze ein solches Verbot erlassen, bestehe die Gefahr, dass die Personen dann auf andere Straßen ausweichen.
Allerdings betonte Wiegand noch einmal das bestehende Verkaufsverbot. Dieses werde man auch streng kontrollieren. Zudem appellierte Wiegand an die Hallenser, von sich aus freiwillig auf Böller zu verzichten.
Zudem bestehe im 200-Meter-Radius um Kirchen, Krankenhäuser und Fachwerkhäuser ein Verbot des Abbrennens von Pyrotechnik. Dies ist keine neue Regelung, nur wurde diese bislang so gut wie nicht kontrolliert.
Denn diese gesetzliche Regelung würde eigentlich auch ein Verbot der Böllerei auf dem Marktplatz und am Franckeplatz in Halle einschließen. So ist der Marktplatz gleich von mehreren Fachwerkhäusern in der Brüderstraße, Schmeerstraße und Talamtstraße umgebeben. Direkt am Platz steht auch die Marktkirche. Am Franckeplatz ist das Elisabeth-Krankenhaus in unmittelbarer Nähe, die gegenüberliegenden Franckeschen Stiftungen sind ein Ensemble aus Fachwerkhäusern.
Last uns an den Arkaden am Ratshof ordenlich die Sau rauslassen! das sin mehr als wie 200 Schritt. Der OB kanns ja wegfeh´gen wenns ihm stören tut!
Was ist denn das für eine halbherzige Meinung. Ich bin dafür, dass Böllern zu Silvester verbieten in der hatten Stadt. So werden viele böllern. und sich treffen und die Werte werden weiter steigen und Schuld ist eindeutig das Rathaus! Eindeutig
Ja genau! Die sind immer schuld. An allem!
Die „Werte“ werden auch so steigen. Corona ist ein Virus und der geht nicht einfach wieder weg. Er wird ab jetzt immer ein Teil der Menschheit bleiben ob und das gefällt oder nicht. Ist ja bei anderen Erregern nicht anders. Wie wir damit umgehen ist die Frage.
Man könnte sich China als Beispiel nehmen und beschließen, dass Maske tragen in der Öffentlichkeit zur Pflicht wird. Dahinsichtlich sind die Chinesen disziplinierter. Besser Mund-NasenSchutz tragen, als ständig weggesperrt zu werden oder alles zu schließen.
Um das Virus loswerden zu wollen, müsste erstmal in der Politik eine Desinfektion durchgeführt werden.
Meinst Du jetzt eine gründliche Desinfektion oder eine gründliche Des-Infektion? Oder meinst Du irgenwas mit Ausmisten, Aufräumen, Verbannen, … Scherbengerichte, Circuskämpfen und/oder all die anderen schönen Sachen aus unserer zu tiefst humanistischen Antike? Frage für einen Freund, der Politiker ist!
Am besten du fängst mit deinem Kommentar an!
Zum generellen Verbot wäre eine Gesetzesänderung notwendig und die bekommt man nicht so schnell hin.
Ich hab so viel Knallzeug, ich werde die ganze Stadt einnebeln.
Der Herr Rathaustyrann kann mich mal janz jewaltig!
Was ist denn das für ein Irrsinn, die Beschlüsse aus dem Rathaus werden immer irrer!
Seine „ANREGUNGEN“ kann er sich an den Hut stecken! Auf den ist doch schon jeder Zweite stinkesauer in der Stadt! Vernichtet Existenzen, Lebensmittel und läßt einen Tag vor Heiligabend die Weihnachtsbäume wegschmeißen!