Halle (Saale) ist die günstigste Studienstadt Deutschlands – Platz 2 im europäischen Vergleich

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18 Antworten

  1. Tom sagt:

    Ist ja interessant. Wenn das Geld dann nicht reicht, Nebenjob ☝️

  2. Joachim Euther sagt:

    Bemerkenswert ist, dass überall Studiengebühren anfallen, nur nicht in Halle bzw. in Deutschland. Seine Uni wenigstens ein bisschen finanziell zu unterstützen, wäre ein moralisches Muss. Zumal die Uni Halle erhebliche finanzielle Probleme hat.

    • Student sagt:

      Die meisten Studierenden zahlen an der MLU in Halle eine Studiengebühr von ca. 280 pro Semester, Mensa essen ist natürlich nicht inbegriffen

      • T sagt:

        Semesterbeitrag sind KEINE Studiengebühren. Von ersterem wird kein Cent für den Betrieb der Uni, Gehälter, Räumlichkeiten, Investitionen usw genutzt. Da geht es nur um solidarisch-studentische Angebote.

  3. Zusammenhänge sagt:

    dann husch husch mehr Studenten nach Halle damit der Wohnraum auch nicht mehr bezahlbar bleibt …

  4. Teuertofu sagt:

    Es wird sich doch aber ständig beschwert, dass es in der Mensa zu teuer ist.

  5. Gully sagt:

    Die künstlich niedrig gehaltenen Bestandsmieten durch die Begrenzung der möglichen jährlichen Mieterhöhungen führen zum Verfall des Immobilienbestandes. Ebenso ist es unerträglich, dass die ganze Welt auf Kosten der deutschen Steuerzahler hier gebührenfrei studieren kann. Und der deutsche Arbeitgeber zahlt die Zeche für diese linksgrüne Bourgeoisie.

    • jetzt wirds wild sagt:

      Sag mal, wie viel Steuern du letztes Jahr gezahlt hast.

    • MaBe sagt:

      Es stimmt übrigens nicht, dass ausländische Studierende keine Studiengebühren zahlen in Deutschland, viele Bundesländer erheben Studiengebühren für Nicht-EU Bürger.

    • Dezenter Hinweis sagt:

      Dafür, dass „die ganze Welt“ hier studiert, ist es ganz schön preiswert hier und leer. (erster Unsinn).

      Es gibt reihenweise Studenten, die deutlich dem „rechten Spektrum“ zuzuordnen sind, ich verweise mal beispielhaft auf die Burschenschaften. (zweiter Unsinn).

      Mal angenommen, Deine Behauptung über die „künstlich niedrig gehaltenen Mieten“ würde stimmen: Wäre das dann nur in Halle so? (Ergo: Dritter Unsinn).

      Studenten bringen auch Geld an die Studienorte (vierter Unsinn).

      Außerdem: Wir brauchen Ärzte, Ingenieure, IT – Fachkräfte, Chemiker, Mathematiker usw. aus aller Welt. Andere Länder machen das viel besser als Deutschland. Viele Studenten bleiben hier (übrigens studieren auch viele Deutsche im Ausland, Internationalität ist ein Schlüssel für Wissenschaft).
      Deine Anmerkung gehört an den Ort Deines Profilnamens…

    • Die Realität sagt:

      „Die künstlich niedrig gehaltenen Bestandsmieten durch die Begrenzung der möglichen jährlichen Mieterhöhungen führen zum Verfall des Immobilienbestandes.“
      Scheint in der Realität irgendwie kein Problem zu sein, oder?
      Bei den möglichen Mieterhöhungen von „künstlich niedrig gehalten“ sprechen, ist auch schon bisschen weltfremd. Schau dir die Mietpreise in der halleschen Innenstadt vielleicht wirklich mal genau an und nicht nur die 600€ für eine Einraumwohnung, die für dich dann offenbar ein Schnäppchen sind.

  6. Knarf sagt:

    Wenn das in Halle günstig ist kann man ja moderate Studiengebühren einführen um die Universität finanziell zu entlasten. Ausgenommen Fachkräftemangel Berufe die sollten weiter Gebührenfrei sein.

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