Halle (Saale) wirbt Millionen-Förderung für Digitalisierung des Gesundheitsamtes ein

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3 Antworten

  1. Martin sagt:

    Gewiss wird auch diesmal der größte Teil des Geldes wieder für keine Leistung bei ITC verschwinden.

  2. HäuptlingGP sagt:

    Vielleicht ist Dr. Gröger ja dann nicht mehr so überfordert, wenn alles endlich mal digital ist. Wäre schön und wichtig.

  3. Hansi sagt:

    Yeah, d.h. Frau Gröger kann dann in Zukunft IFG-Anfragen endlich per E-Mail beantworten und muss nicht immer die Post bemühen.

  4. digitaler Evangelist sagt:

    Funfact:
    Im Jahr 2018 (vielleicht sogar etwas früher) wollte die Stadt Halle die e-Akte einführen.
    Schaut mal auf den Projektplan 2022 der Stadt Halle – es wird schon das 5. Mal verschoben.
    Und videokonferenztechnsich nutzen die das DSGVO-fragwürdige Zoom.

    Am Riebeckplatz ist es regelmäßig dunkel, da die Glühbirnen nicht zu besorgen sind und sonst läuft auch alles wie in der DDR.

    Die e-Akten-Ordnung des LVwA ist auch nicht besser.

    Dann viel Spaß bei der Digitalisierung. Die Millionen kann man auch gleich verbrennen, das ist umweltfreundlicher.

  5. unlustig geimpfter sagt:

    Das erlangen von Fördermitteln wird durch den Geier als Erfolg verkauft … das ist ein absolutes Armutszeugnis ..

  6. Steff sagt:

    Gefasel über Gefasel.
    Diese Digitalisierungsreligion ist der nächste große Schwachsinn.
    In 4 Jahren – oder eher – finden wir dann unser aller Daten gehackt im Internet oder die Software muß für Millionen überarbeitet werden.

    Softwareanpassung und Pharma sind die neuen Wirtschaftszweige, die gepriesen werden, da in der Hand der Großkonzerne.

    Mittelstand – ein weiteres Standbein Deutschlands – wird nicht unterstützt, ja sogar bekämpft. Schließlich produziert der Mittelstand REALE Werte und ist unabhängig.
    Das ist der kontrollwütigen Politik ein Dorn im Auge!