Hufeisensee in Halle mit Sonarboot durchsucht – 17 gefährliche Gegenstände unter der Wasseroberfläche entdeckt

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7 Antworten

  1. also los sagt:

    Gefährliche Gegenstände müssen da raus, egal ob es als Badegewässer freigegeben ist oder nicht. Das ist alleine schon eine Frage des Umweltschutzes! Übrigens fällt auch manchmal ein Wassersportler ins Wasser oder übende DLRG-Mitglieder…

  2. Taucher sagt:

    Ich habe gehört, dass die Erdbeeren von der Straßenbahn auch dort gesichtet worden sind!

  3. Beg sagt:

    Und warum wird das jetzt erst gemacht? Die Frau könnte noch leben , schämt euch. Schilder kann man schnell hinstellen

    • Knorkator sagt:

      Naja, sie könnte auch noch leben, hätte sie sich an das Badeverbot gehalten. Schilder kann man auch schnell missachten, aber dann nimmt man das Risiko und etwaige Folgen auch billigend in Kauf. So oder so, der Frau hilft es leider nicht mehr.

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Gab es dort denn zu dem Zeitpunkt schon Schilder? Konnte sie – falls vorhanden – überhaupt lesen? Immerhin war es eine Ausländerin.

        • Knorkator sagt:

          Dafür sind auf den Schildern auch Piktogramme, da muss man nicht einmal lesen können, nur Bilder anschauen. Und Bildchen anschauen, wirst ja selbst du hinbekommen. Oder etwa nicht?

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            Nein, ich kann nicht mal schreiben.
            Piktogramme sind übrigens schlecht zu sehen, wenn gar kein Schild dasteht.

        • Scholli sagt:

          Der gesunde Menschenverstand und davon gehe ich aus, auch in Italien besagt, dass man sich in unbekannte Gewässer nicht hereinstürzt. Ich gehe davon aus, dass dies in Italien auch den Kindern schon vermittelt wird.

    • Texas sagt:

      Richtig: die Frau könnte noch leben, wenn sie sich ans Badeverbot gehalten hätte.

    • Badebert sagt:

      Badeverbor herrscht dort, du Mütze!

  4. Malte sagt:

    Rechtliche Grundlagen… aha, daraus ergibt sich messerscharf, daß nicht sein kann, was nicht sein darf.

  5. Nietlebener sagt:

    Bin ja mal gespannt, ob zu den gefährlichen Objekten auch die vielen Baumstämme zählen, welche sich entlang des Uferbereiches kurz unterhalb der Wasseroberfläche befinden und emporragen?!?

  6. Robert sagt:

    Und wie lauten die 17 gefährlichen Objekte ? Warum werden diese Objekte hier nicht genannt ? Oder müssen diese 17 Objekte erst noch versenkt werden ?

    • Tauchbert sagt:

      @Robert
      5 Fregatten vom 2Weltkrieg, 4 Motorräder mit Beiwagen samt Besatzung,1 Leuchtturm, und Gurkenfässer( Salzgurken) je 1000 Liter! Reicht dir das?

    • Roberta sagt:

      Fahr doch hin und guck selber, Als Outlaw, der Du ja gern wärest, sind Dir doch Gesetze egal, oder kanns Du nicht schwimmen ?

  7. Hermelin sagt:

    Der Hufeisensee ist an machen Stellen bis zu 40 Meter tief. Die Stadt sollte mal in ihren Archiven nachschauen. Zu DDR-Zeiten waren dort auch schon Taucher im Einsatz. Da sind Gebäude unter der Wasseroberfläche, zum Beispiel auf der Ostseite die alten Wsssersportanlagen. Aber auch Flaggeschütze aus dem 2. Weltkrieg. Die Schadstoffbelastung kann auch vom daneben liegenden ehemaligen Aschensee kommen und zu DDR-Zeiten haben die Russen, da wo jetzt der Golfplatz den See eingezäunt hat, ihre Panzer gewaschen.

  8. Scholli sagt:

    Die Stadt hatte außer dem aufstellen der Verbotsschilder nie Interesse am Hufi!

    • Lolli sagt:

      Zuständig für den Bergbau ist m.E. Das Land. Das ist keine Frage von Interesse.

    • Robert sagt:

      Jetzt bekommt ja die Stadt Geld vom Golfclub ,oder darf kostenlos Golfen.
      Einer Hand wäscht die andere Hand. So funktioniert Deutsche Politik.
      Da lohnt es sich die badenden Bürger vom Hufi fern zu halten.

  9. Futz sagt:

    Ja an der panzereinfahrt, wo wir immer gebadet haben früher