In zehn Jahren mehr als verdoppelt: über 60.000 Menschen in Sachsen-Anhalt an Hautkrebs erkrankt, 10.000 davon an der besonders gefährlichen schwarzen Variante

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4 Antworten

  1. Siegfried von der Heide sagt:

    Da warte ich doch jetzt auf die Ansagen über das Wetter im privaten Dudelfunk:
    „Zieht euch hautbedeckend an, die Sonne scheint heute den ganzen Tag bei 36 Grad, das Hautkrebsrisiko steigt mit jedem Sonnenbrand“ – wird bestimmt nicht passieren:
    Sonne satt! wird es wieder heissen.

    • Michael sagt:

      Es obliegt ja jedem, sich selber ordentlich zu schützen. Das ist nicht Aufgabe des „Dudelfunks“. Davon abgesehen wird in den Medien sehr wohl auch jedes Jahr aufs Neue den Sonnenschutz hingewiesen – und das schon seit über 30 Jahren (in der BRD seit den 80er Jahren).

  2. eineFrau sagt:

    Vielleicht würden gern mehr Menschen ein Haut-Screening machen, wenn man denn einen Termin beim Hautarzt bekäme! Aber da hört man ja so gut wie immer „Wir nehmen keine neuen Patienten“…

    • PaulusHallenser sagt:

      eineFrau,

      ein Termin beim Hautarzt ist in Halle kein Problem, wenn entsprechend dafür zahlt. Die Zeiten der Kassenrundumversorgung sind zum Glück vorbei.

    • micha sagt:

      Ein Termin beim Hautarzt schützt nicht vor Hautkrebs. Da hilft nur Vernunft.

  3. Hallenser sagt:

    Einfach weniger von der 🌞 Creme benutzen

  4. hm sagt:

    „Eine wesentliche Rolle spielt dabei, dass die Diagnosen bei Frauen oft früher gestellt werden und sie zugleich länger mit den Diagnosen überleben“, so Wiedemann.

    Vielleicht aber auch Sommermode mit mehr unbedeckten Körperpartien?

  5. Detlef sagt:

    Eine Kerze für all diejenigen, die den Krebs nicht besiegen konnten. 🕯