Jugendkriminalität in Halle (Saale): Stadt und Land arbeiten Hand in Hand – 706 Ermittlungsverfahren, mittlerweile 302 Tatverdächtige

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60 Antworten

  1. DDR-Bürger sagt:

    Wo doch sowieso nichts großartig denen droht. Bissl Ermahnung und die machen weiter.

    • Alt-Dölauer sagt:

      So ist es. Der größte Skandal im Land ist die Zeigefinger-Justiz, und Frau Faeser, SPD, die mit den Grünen den Nachzug erleichtern will, damit der komplette Clan dann hierherkommt.

  2. Hal216 sagt:

    „165 der 302 Tatverdächtigen sind deutsche Staatsangehörige. 137 Tatverdächtige sind nichtdeutsche Staatsangehörige.“ Da mehr deutsche Staatsangehörige in Halle leben als ausländische Staatsangehörige ist also die Kriminalität von ausländischen Staatsangehörigen prozentual viel höher als die von Deutschen.

  3. Jim Knopf sagt:

    Hand in Hand soll heißen , was die Polizei ermittelt lässt die Justiz liegen .

  4. Reden Reden Reden 😕 sagt:

    Schon der erste Satz ist ein Hohn…“ arbeiten seit Monaten Hand in Hand“

  5. Merkwürdig sagt:

    Diese „Showeinlagen“ sind sowas von durchsichtig und peinlich!

  6. Klartexter sagt:

    Nützt alles nichts wenn die Täter in kürzester Zeit wieder frei herumlaufen und genau da weiter machen wo sie aufgehört haben.
    Verschwinden Täter aufgrund harter juristischer Konsequenzen schnell für längere Zeit von der Bildfläche wird sich das AUCH auf arabisch herumsprechen.
    Daß Täter ihre Landsleute unehrenhaft diskreditieren und Schande über sie bringen sollte mehr in den Fokus dieser Bevölkerungsgruppe rücken, indem es ihnen öffentlich klar und deutlich gesagt wird. Braucht sich keiner von denen über Vorurteile beschweren, wenn sie selber nichts oder zu wenig dagegen tun.
    DAS muss öffentlich so lange eingefordert werden, bis sich bei dieser Gruppierung endlich auch etwas von innen tut, als Ansatz zur Lösung.
    Sie stigmatisieren sich selbst, nicht die ach so bösen Deutschen.

  7. Alan Wake sagt:

    Und wieviel der „deutschen Staatsangehörigen“ haben Migrationshintergrund?

    Diese Angabe fehlt. Ich habe noch nie von einer deutschen Jugendbande hier gehört.

    • bin gespannt sagt:

      Es gibt auch deutsche Jugendbanden in Deutschland ob mehr oder weniger als Migrationsjugendbanden, keine Ahnung.

    • wer nicht fühlen will... sagt:

      Dann gibt es auch keine. Kann ja dann nicht.

    • Neustädter sagt:

      Das wäre jetzt auch meine Frage gewesen!

      Zudem gemessen an den Bevölkerungsanteilen ist ca 50/50 der Anteil der „Nichtdeutschen“ doch überproportional hoch!

    • 🦊 sagt:

      Deshalb fragt die schlauer AfD ja auch immer nach den Vornamen. 😉

      Wohlwissend, dass türkische oder arabische Eltern ihren Kindern auch in der 3.Generation keine Deutschen Vornamen geben.

      • Rene Meinhardt sagt:

        Indikatoren für gelungene Integration sind tatsächlich die (deutschen) Vornamen der Kinder und ob sich die Eltern mit ihren Kindern auf Deutsch unterhalten.

    • Doch sagt:

      „Ich habe noch nie von einer deutschen Jugendbande hier gehört.“

      Die wilden Kerle.

  8. ... sagt:

    Endlich wieder sicher.

    • Rene Meinhardt sagt:

      Bitte als Satire kennzeichnen – manche lassen sich dies sonst tatsächlich hierzulande heutzutage einreden.

  9. Emmi sagt:

    Mir ist aufgefallen, dass seit dieser Woche…..“Woche der Migration“ erstaunlich wenig über Berichte von Jugendkriminalität berichtet wird. Exakt genau nach der Beschwerde der Migrantenverbände, weil vermeintlich alle Migranten über einen Kamm gescheert werden. Ich vermisse ganz stark den Einsatz der Migrantenverbände und des Imam für die Opfer der Jugendbanden. Es wird sich nur beschwert! Es sind Landsleute Migranten die sie selbst in Misskredit bringen, also sollten sie auch was tun!

  10. JEB sagt:

    Ein richtig schöner Wohlfühlartikel. Nur, dass sich dieses Gefühl nicht einstellen mag…

  11. Paul sagt:

    Über 700 Verfahren, was heißt das schon? Das bedeutet gar nichts, es wird immer schlechter

  12. Gegenwind sagt:

    Wir warten die Silvester Nacht ab.
    Wieviel Verfahren es da sind.

    • Luft nach oben sagt:

      Da Linke und Grüne im Sinne von ACAB die Polizei am liebsten behindern oder ganz abschaffen wollen, wird dann auch die Statistik besser – ist ja keiner mehr da,der sie macht. Und wenn doch mal einer verhaftet wird, gibt es maximal Bewährungsstrafe und Betreung durch eine Sozialarbeiterin für den armen Täter. Und alles wird gut.

  13. Der Skeptiker sagt:

    Ah ja…die Arbeiten schon seid Monaten Hand in Hand 🤣 Das ist dann schon etwas traurig.

    Auch wenn ich Großkontrolle in Halle Neustadt lese. Erstmal war es in Halle Nietleben. Wenn die Polizei was erreichen will sollten die doch an den richtigen Brennpunkten kontrollieren. Warum stellen die sich nicht mal Am Treff hin? Oder an der Magistrale.

    • bin gespannt sagt:

      Ehm wo war die Großkontrolle?

    • Ad sagt:

      Weil die Schiss haben

    • bin gespannt sagt:

      DIE Großkontrolle war nicht in Nietleben!

      Dort war lediglich ein Teil der Großkontrolle!

      Wie soll am Treff eine Großkontrolle durchgeführt werden?
      Dürfen die Beamten auch dein Grundstück oder Mieteigentum dafür verwenden? Hoffe du hast viel Platz für 200 Mann.

      Magistrale wurde auch an diesem Tag kontrolliert und das sehr gründlich.

  14. Achmed sagt:

    Die 2 Figuren neben der Bahn sind doch die ersten die weg sind, wenn sie Jugendliche sehen

  15. Statistik sagt:

    Einer der wenigen verurteilten Straftäter aus Halle ist 17 Jahre alt und Intensivstraftäter. Er ist Deutscher und trägt einen typischen deutschen Nachnamen. Vom Phänotyp her sieht er aus wie ein Marokkaner oder Algerier. Der deutsche Pass führt also zu einer nicht aussagefähigen Statistik. Es fehlt die Rubrik „Deutscher mit Migrationshintergrund“.

  16. Rene Meinhardt sagt:

    „Jugend“kriminalität also. Solange diese Kriminalität nicht einmal signifikant bezeichnet wird und auch noch die Nebelkerze der leicht zu erlangenden, oft irreführenden deutschen Stastsangehörigkeit geworfen wird, muss man wohl davon ausgehen, dass eine ursächliche Bekämpfung dieser Kriminalität nicht erfolgen soll und entsprechend auch nicht erfolgen wird. Dazu passt auch, dass der Artikel keine verhängten (oder besser: nicht verhängten) Strafen nennt, wohl um die Bevölkerung nicht noch weiter zu verunsichern. Ebenso wie der Versuch, auch schwere Straftaten zu verheimlichen. Wir werden also wohl mit den Folgen der ursächlichen Entwicklungen leben müssen.

  17. Rene Meinhardt sagt:

    Indikatoren für gelungene Integration sind tatsächlich die (deutschen) Vornamen der Kinder und ob sich die Eltern mit ihren Kindern auf Deutsch unterhalten.