Kampf gegen Jugendkriminalität in Halle: 17-Jähriger festgenommen, Verdacht zur Beteiligung an 26 Straftaten
In enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Halle konnte die Kriminalpolizei einen 17-jährigen Hallenser ermitteln, gegen welchen der dringende Tatverdacht besteht, dass er zurückliegend an 26 Straftaten beteiligt war. Gegen ihn werden Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Diebstahl, Erpressung, Körperverletzung, Bedrohung sowie wegen Raubstraftaten geführt. Im Zusammenwirken mit der Staatsanwaltschaft Halle konnte gegen den Jugendlichen am 20.02.2024 vor dem Amtsgericht Halle (Saale) ein Haftbefehl erwirkt werden. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft in einer Jugendanstalt. Die Ermittlungen gegen ihn dauern an.
Diese und andere Ermittlungserfolge sind auch der guten Zusammenarbeit mit den Schulen, Lehrer- und Elternschaft, zu verdanken. Die Stärkung dieser Zusammenarbeit bildet weiterhin einen zentralen Aspekt für die gemeinsame Bekämpfung der Jugendkriminalität. Die kriminalpräventiven Maßnahmen der Polizei an den Schulen beinhalten sowohl die Beratung der Schulleitungen als auch Befragungen und Präventionsveranstaltungen für die Schülerinnen und Schüler. Zudem steht die Polizei auch Eltern beratend zur Seite.
Die Polizei setzt weiter eine hohe Priorität auf die Zurückdrängung der Jugendkriminalität und führt die Maßnahmen mit hoher Intensität fort.
Ein 17-jähriger Hallenser wurde festgenommen, was für ein Erfolg. Was ist mit den ganzen Jugendbanden mit Migrationshintergrund, die täglich Halle-Neustadt unsicher machen? Traut sich die Polizei da nicht ran?
Immer eins nach dem anderen. Alles gleichzeitig geht nicht.
Dein Weltsicht ist offenbar digital, aber zwischen
„alles gleichzeitig“
und
„nur eins“
liegen noch Welten.
Aber es kommt immer irgendwer und schreit „Aber was ist mit diesem und jenem Problem?“, wenn irgendwo was gemacht wird, als müsste man sich sofort um alles gleichzeitig kümmern. Man kann es nie allen recht machen.
Du solltest dich nicht so sehr danach richten, ob und was immer mal jemand schreit.
Ich kann dich beruhigen. Es handelt sich natürlich nicht um ein Hallenser, sondern um einen Migranten!
@ (…) Beweise ? Dann raus damit, ansonsten einfach zu Hause schwubbeln
Natürlich wird hier jemand, der etwas weiß, mit Sicherheit keine interna nennen aber ich kann „…..“ bestätigen.
@ Knallfred entweder man weiß was, nennt die Quellen, oder lässt einfach die Finger von der Tastatur. Alles andere ist dumme Wichtigtuerei, die nur Stimmung macht, völlig unnötig und (sorry) auch sinnfrei
Schon Anzeige erstattet, Zeugenaussagen gemacht, handyfotos zur Verfügung gestellt? Überall kann keine Polizist sein; so viele gibt es in diesem Staat nicht; früher war das anders. Der ABV kannte seine Schäfchen…
Nein. Experten-Tipp: nach Heide-Nord ziehen. Dort sind Plattenbauten auch billig und es ist sicherer als in Neustadt.
Deine Name ist schlecht gewählt.
„Die Polizei setzt weiter eine hohe Priorität auf die Zurückdrängung der Jugendkriminalität und führt die Maßnahmen mit hoher Intensität fort.“
Vielen Dank an die engagierten Polizisten! Sie setzen sich sehr für die Bekämpfung der Jugendkriminalität ein. Ich hoffe, diese wichtige Aufgabe wird von den verantwortlichen Politikern in Zukunft mehr gewürdigt.
Kann Ihnen eigentlich egal sein. Sie helikoptern doch sowieso, dass die Schwarte kracht. Sie könnten doch die Ordnungshüter mal mit dem Eltern-Taxi zum Kaffeekränzchen chauffieren und so Ihrer Anerkennung Ausdruck verleihen. Aber dafür reichen wohl Sprit und Engagement nicht aus.
Auch heute mal ein Lob. Der Beitrag hat Substanz. Leider einer der wenigen von ihnen.
Ironie?
Ich hoffe dieser Intensivtäter wird auch richtig bestraft, denn er scheint ja auch unbelehrbar zu sein.
17 Jahre = Jugendstrafrecht. Also erst mal Belehrung, bisschen dudu. Falls Knast, dann hat der dann ne warme Unterkunft, Essen auf Steuerzahlerkosten, und ‚lernt‘ das, was er noch nicht kannte.
Na ja, so ne Bewährungsstrafe und 3 Gespräche über Kriminalität sind schon eine extrem harte Strafe!
Ironie?
Das Recht darf dem Unrecht nicht weichen.
Auch wenn es ein dreiviertel Jahr gedauert hat. Liebe Grüße in die Kurallee.
Das Recht darf dem Unrecht weichen.
Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Wie sagt man so schön – gute Dinge brauchen eben ihre Zeit.
Ja, schon traurig, dass erst so spät eingegriffen wird. In Chemnitz gab es kürzlich auch so einen Vorfall, da ist ein 13-jähriger Haupttäter aber strafunmündig.