Im Stadtrat wiedergewählt: Katharina Brederlow bleibt Beigeordnete für Bildung und Soziales in Halle

Auch die kommenden sieben Jahre bleibt Katharina Brederlow die Chefin im Fachbereich für Bildung und Soziales. Sie erhielt im zweiten Wahlgang 27 Stimmen, ihr Gegenkandidat Jan Riedel von der CDU bekam 21 Stimmen.
Im ersten Wahlgang erhielt keiner der Kandidaten die Mehrheit aller anwesenden Räte. Detlev Wend, auf den 7 Stimmen entfielen, zog seine Kandidatur zurück.
Eric Eigendorf, Vorsitzender der SPD-Fraktion Stadt Halle (Saale), gratulierte direkt nach der Wahl: „Wir beglückwünschen Katharina Brederlow herzlich zur erneuten Wahl. Der Stadtrat hat damit ein Zeichen der Kontinuität gesetzt. Und das ist mit Blick auf die anstehenden Aufgaben im Geschäftsbereich Bildung und Soziales und die 20-jährige Verwaltungserfahrung von Frau Brederlow genau die richtige Entscheidung. Ihr ist es bereits in den letzten Jahren gelungen, den größten Geschäftsbereich in der Verwaltung durch bisweilen stürmische Zeiten zu führen. Zugleich, man denke nur an die Neubauten von Schulen und Kitas, hat Katharina Brederlow Mut gehabt und Tatkraft bewiesen. Das alles geschah in einer Zeit, in der es um den städtischen Haushalt nicht immer gut bestellt war. Wir sind überzeugt, dass sie diesen Weg konsequent weitergehen wird in ihrer zweiten Amtszeit bis 2030.“
„Namens meiner Fraktion gratuliere ich Katharina Brederlow herzlich zur Wiederwahl in dieses Amt, welches mit vielen Herausforderungen konfrontiert war und weiterhin sein wird. Die Pandemie und die Energiekrise sind nur einige Probleme, die es jetzt zu bewältigen gilt. Hierbei und bei allen zusätzlichen Aufgaben, vor denen sie in den kommenden Jahren stehen wird, wünsche ich der alten und neuen Beigeordneten viel Mut, Entschlossenheit und immer eine glückliche Hand bei den zu treffenden Entscheidungen“, so Andreas Wels, Vorsitzender der Fraktion Hauptsache Halle & FREIE WÄHLER. Der Geschäftsbereich für Bildung und Soziales habe auch im städtischen Haushalt den mit Abstand größten Anteil. Deshalb sei eine gewisse Kontinuität von Vorteil. Dennoch müsse auch hier der Blick auf potentielle Sparmöglichkeiten nicht versperrt werden. Das sei eine der drängendsten Anforderungen an das Amt.
Wenn da nur Weicheier antreten, ist klar, dass die Sozitante gewinnt. Schliesslich hat die die weichesten Eier und ist damit klar im Vorteil. 😄😄😄😡
Ein Zugführer der Panzergrenadiere oder ein Mitglied einer Wehrsportgruppe wären besser gewesen. 👍
👍
Ihr seid auf jeden Fall nicht durch Bildung aufgefallen. Also was kümmerts euch.
Sprung auf, Emmi! Marsch, marsch! 👍
Vorzeitige Impfung spielt auch hier keine Rolle. Parteizugehörigkeit und eine plumpe Entschuldigung reicht aus.
Alle Menschen sind GLEICH! 👍
Das ist eben Halle!
Letztlich hat die Korruption gesiegt.
Wie ein alter Ehemann wählt der Stadtrat das Eheweib, weil er es kennt – mehr nicht.
Die von Bildung keine Ahnung hat. gratuliere
Und warum die? Weil sie bisher nichts zustande gebracht hat
Frage an alle, die meckern; warum habt Ihr euch nicht auf die Stelle beworben?