„Klimaschutz ist mir wichtig“: OB Vogt verteidigt sich nach Kritik von Umweltgruppen

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8 Antworten

  1. Die Ölv 11 sagt:

    Unser OB muß sich nicht vor radikalen Splittergruppen „verteidigen“.
    Diese Leute sind eh bald im Nirvana verschwunden. Er soll sein Ding durchziehen. Die meisten Hallenser wollen eh, daß wieder gesunde Politik gemacht wird. Politik für Hallenser!

  2. Klaus sagt:

    Oh man. Klimaschutzinitiativen und Umweltgruppen sollten mal den Ball flach halten. Nur weil der Bereich nicht mehr eigenständig ist, sondern in einen anderen Bereich integriert wurde, fällt ja das Thema Klimaschutz noch lange nicht weg.

  3. BESORGTER Hallenser sagt:

    Der neue OB ist nach Wiegand ein Macher und die rot grünen Stadträte wieder einmal die bremser!

    • Thomas sagt:

      Es wirkt doch eher wie ein symbolischer Aktionismus, der keinerlei Effizienzsteigerungen in der Verwaltung mit sich bringt. Der Effekt ist vor allem eine Abwertung der Themen Klimaschutz und Demokratie sowie eine Verunsicherung der Beschäftigten in der Verwaltung.
      Aber klar, Hauptsache ein Macher (als ob andere nichts machen würden), egal wie die Konsequenzen aussehen und ob das überhaupt zielführend ist.

  4. Siegfried Heidebaim sagt:

    Was wohl der nette Herr von der Heide sagen wird.

  5. 10010110 sagt:

    Neben Solardächern und Dachbegrünungen bringt er sogar die Nutzung der Schwellen von Straßenbahnen für Photovoltaik ins Spiel – ein Konzept, das in der Schweiz bereits erfolgreich getestet wurde.

    So viele Schwellen gibt es in Halle aber gar nicht, dass sich das lohnen würde, weil immer mehr Gleise bei Neubauten als Rasengleise ausgeführt werden.

  6. Emmi sagt:

    „Klimaschützer in Trauerkleidung auf dem Marktplatz demonstrieren –“
    Sollen sie doch, es soll ja schön warm werden. Die übertreiben maßlos mit ihren Aussagen. Eine Verwaltungsreform ist keine Abkehr von Klimaschutz. Das scheinen die Demonstranten gar nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen. Die sind nur auf Randale aus. Zeigten ja auch die Beispiele von Farbenschlägen oder Straßenkleber.
    Herr Vogt wird das schon richtig machen, denn noch ist ja gar nichts passiert……außer einer Verwaltungsreform. Sollte auch die SPD zugeben.

  7. Siegfried von der Heide sagt:

    Die Marktplatzgestaltung war Bürgerthema, die Vorschläge sind bereits unter Geier festgezurrt worden (konnte man bei dubisthalle lesen). Die autofreie Innenstadt bzw. das letzte Verkehrskonzept für die Innenstand wurde u.a. von der CDU gestoppt, da war der nette Herr Vogt noch Mitglied (konnte man bei dubisthalle lesen) Ein zweimaliger Klimaarbeitskreis garantiert keine kontinuierliche Arbeit am Thema. Die Kontrolle der Ergebnisse wird was? Eine Aufgabe für die Stadtverwaltung, da kann man auch die bisherige Struktuir stehen lassen.
    Der nette Herr Vogt schiebt sich ins Photo.

  8. Seltener Gast sagt:

    Geld regiert die Welt. Das war schon immer so.

  9. Geier sagt:

    Vogt vergeigts.

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