Landesamt für Verbraucherschutz in Sachsen-Anhalt nimmt vegane und vegetarische Produkte unter die Lupe: 17 Verstöße wegen Kennzeichnungspflicht

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

Keine Antworten

  1. Detlef sagt:

    Einerseits wollen viele Menschen auf Fleisch Wurst und tierische Produkte verzichten aber auf der anderen Seite greifende zu Fleisch, Wurst und tierisch Produkte hergestellt aus Pflanzen. Widerspricht sich

    • Darkwing Duck sagt:

      Nein, tut es nicht. Man verzichtet nicht wegen des Geschmacks.

      • Trick Duck sagt:

        Wer noch nie eine Leberwurst gegessen hat dürfte auch nicht wissen wie sie schmeckt. Also muss es auch keine Vegane Leberwurst geben. Es darf also ruhig nach Pappe schmecken.

    • mhhhh sagt:

      „…tierisch Produkte hergestellt aus Pflanzen…“

      bitte was?

  2. Bürger sagt:

    Die Liste der Zutaten gleicht einem Chemiebaukasten. Und die Leute glauben, sie tun was für ihre Gesundheit.

  3. Mum Pitz sagt:

    Vegane und vegetarische Produkte kosten viel und beinhalten meist auch viel Mist!

    • Rumpel Stilz sagt:

      Nein nein nein… vegetarische Produkte sind sehr gesund. Die paar Geschmacksverstärker und E Stoffe mehr stören den Körper nicht. Und Vitamine, Mineralien und Spurenelemente nehmen wir gerne in Pillenform ein. 😉

  4. wie? sagt:

    „So wurde u. a. eine Probe veganer No Bazda Aufstrich beanstandet, da es sich bei dieser Bezeichnung und der sensorischen Beschaffenheit des Erzeugnisses um eine deutliche Anspielung auf das geschützte Produkt „Obazda/Obatzter“ handelt.“
    Eine ähnliche sensorische Beschaffenheit ist doch hoffentlich nicht auch verboten!?