Mai-Feier auf dem Uniplatz mit Musik, ukrainischen Gästen, Clown-Vorführungen und Mailieder-Singen
In diesem Jahr lädt das neue theater nach zwei Jahren pandemisch bedingter Ausfälle wieder zur traditionellen Maifeier am Sonntag, den 1. Mai auf der Seite am Uniplatz ein, der unter dem Motto des Themenjahres »Macht der Emotionen« stattfinden soll.
Die Intendanten des Themenjahres Jane Unger und Matthias Brenner und die Koordinatorin Christin Müller-Wenzel werden um 11 Uhr die Maifeier gemeinsam eröffnen. Neben sehr speziellen und interessanten Reden, z.B. von ukrainischen Gästen zusammen mit einer Initiative des Universitätsklinikums Halle, erwartet Besucher Musik mit der Band »Trostland«, mit »Suckel und Band«, Radwan Alhalak und Vahid Shahidifar, dem Jugendchor der Oper Halle und als Special-Guest den Rocker und Liedermacher Dirk Zöllner.
Das Ensemble ist mit eigenen musikalischen Beiträgen am Start, zum Beispiel von Martin Reik und Marian Kindermann. Auch das traditionelle gemeinsamen Maisingen darf nicht fehlen. Und der Straßenclown Lulo wird für die Kinder da sein.
Als Gäste aus Politik und Gesellschaft erwarten wir Dr. Karamba Diaby (MdB), wie auch Carsten Schneider, den Bundesbeauftragten – Ost, Staatsminister beim Bundeskanzler und Inés Brock von den Grünen. Für Bier, Bratwurst, Kaffee und Kuchen wird wie immer selbstverständlich gesorgt sein!
Sehr schön. Vielleicht können unsere Politiker bei der Gelegenheit auch an die lange Tradition des gemeinsamen Kampfes gegen die ›totalitären Russen‹ erinnern. Ich hätte da was gefunden, was ganz sicher vortragsreif ist:
Wer mehr davon lesen möchte, dem kann geholfen werden: https://diasporiana.org.ua/
Nach ›ABN KORRESPONDENZ‹ suchen und 1949. N. 1 auswählen. Wer stattdessen ›Verlag‹ eingibt findet weitere deutsche Titel und schöne Erinnerungen an längst vergessene Zeiten.
Krieg dich wieder ein, es ist nur ein Mai-Fest. Musst du aus allem eine Welt-Revolution machen?
Er hat doch sonst nichts.
„Carsten Schneider, den Bundesbeauftragten – Ost“
Was will der denn hier?
Ein Fest der Selbstdarsteller. In solchen Maifeiern fühlt sich Herr Brenner wohl. Das hofieren seiner Person durch vermeintlich prominente „Persönlichkeiten“ – im öffentlichen Raum – hat schon längst seinen Bühnenauftritt als Impressario des Neuen Theater abgelöst. Die ersten Feiern waren noch in systemkritische Satire eingebettet. Jetzt heult er mit den Wölfen und verrät sein Publikum, dass sich auf eine althergebrachte Maifeier freut.
Kämpft besser dafür dass Deutschland niemals Waffen dorthin liefert, egal wer sie fordert!
Deutschland sollte Russland für die Befreiung vom Faschismus dankbar sein und nun Waffen an Russland liefern … damit die Faschisten in der Ukraine bekämpft werden können.
so sieht’s aus….
Nur weil es so aussieht, stimmt es noch lange nicht.