„Misch dich ein!“: Bildungswochen gegen Rassismus 2023 in Halle (Saale)
Vom 18. März bis 01. April finden in Halle (Saale) die Bildungswochen gegen Rassismus statt, welche jährlich um den internationalen Tag gegen Rassismus am 21.März von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage mit zahlreichen Partner*innen und Unterstützer*innen veranstaltet werden.
Unter dem Motto „Misch dich ein!“ gibt es in verschiedenen Stadtteilen von Halle und digital zwei Wochen lang unterschiedliche Veranstaltungsformate. So gibt es eine Podiumsdiskussion zur Kontrolle der Polizei, Aktionstraining für “Zivilen Ungehorsam”, Vorträge zur Klimakrise, Reichsbürgern und dem Prozess um das Halle-Attentat oder eine Podiumsdiskussion zu Rassismus im Kontext des Russland-Ukraine-Krieges.
„Sich einzubringen, sich einzumischen, das ist eine unverzichtbare Voraussetzung einer funktionierenden Demokratie“, so Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale) und Schirmherr der Bildungswochen.
Passend zum Motto „Misch dich ein!“ finden zum Auftakt und Abschluss der Bildungswochen gegen Rassismus gleich zwei große Aktionstage statt, die vom Quartiermanagement organisiert werden. Am 18. März gibt es in der Silberhöhe zahlreiche Angebote zum Mitmachen, eine Living-Library-Aktion, eine Filmvorführung, Bastelangebote, Musik, Essen und Lagerfeuer sowie Infostände von in Halle aktiven Vereinen und Organisationen. Am 1. April erwartet Sie in Heide-Nord ein vielseitiges Bühnenprogramm mit musikalischen Beiträgen und einer Aufführung vom Tagebuch der Gefühle. Auch hier laden Infostände von Akteuren der Stadtgesellschaft und ein festliches Buffet zum Verweilen ein.
Das Programm ist wie jedes Jahr reichhaltig und besteht aus sehr unterschiedlichen Veranstaltungen: Im Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ findet zum Beispiel am 21. März ein Podium mit hochkarätigen Gästen aus Politik, migrantischen Communities und Religionsgemeinschaften zum Thema „Rassismus im Kontext des Russland-Ukraine-Kriegs“ statt. Am 23. März werden die zwei Bände zum Halle-Prozess: „Mitschriften“ und „Hintergründe und Perspektiven“ im Literaturhaus Halle vorgestellt. Am 26. März inszeniert das ensemble p&s auf dem Riebeckplatz mit seinem Stück „Revolution der Stille“ das Schweigen, das auf die rassistische Hetzjagd gegen die Kubaner Delfin Guerra und Raúl Garcia Paret in Merseburg 1979 folgte.
Misch dich ein: Gegen Klimakleber
Gähn. Interessiert nur die, die zum Bündnis dazugehören oder davon profitieren.
Für mich nicht.
Du mischt die Karten beim Opferrollenbingo.
Oder Leute, die betroffen sind. Bist du so schwer von Begriff?
Die sollen die Zielgruppe für das alles sein „…Aktionstraining für “Zivilen Ungehorsam”, Vorträge zur Klimakrise, Reichsbürgern und dem Prozess um das Halle-Attentat oder eine Podiumsdiskussion zu Rassismus im Kontext des Russland-Ukraine-Krieges.“ ?
Bissl verquere Logik, Meine. Und nun geh weiter agit-proppen.
Was hat das Bündnis für Zivilcourage eigentlich gegen die Diskriminierung Ungeimpfter unternommen?
es gibt eben guten und schlechten rassismus
Um etwas gegen Etwas unternehmen zu können, müsste es diese Etwas wenigstens etwas (ge)geben (haben).
Die letzten drei Jahre geschlafen?
„Substanz“ nicht verstanden
Sich einfach als Solidarität für die ungeimpften Impfen lassen und nicht den ganzen Tag geschworbelt und MIMIMI gemacht
„Sich einfach als Solidarität für die ungeimpften Impfen lassen“
Haha, sehr lustig, weil die Ungeimpften diese Form von „Solidarität“ gar nicht verlangt haben. Wirklich solidarisch wäre gewesen, Ungeimpfte nicht als Untermenschen zu deklarieren und ihnen Grundrechte aberkennen zu wollen.
Fühlst du dich immer noch wie Sophie Scholl?
Was für eine Diskriminierung? Nonsens.
Ungeimpfte sind keine soziale Gruppe und können daher nicht diskriminiert werden.
Und nein, es ist kein Rassismus. Was für ein Schwachsinn.
Deinen ideologischen Schwachsinn kannst du dir sonstwohin schieben.
Was bist du denn für eine Ideologik-Leuchte?
Wieder nur Blödsinn von dir. Nimm deine Tabletten und sei stille, Sagi.
Ehrliche Arbeit ist denen nix. Lieber Steuergeld mit Bullshit abfassen. Selbst das Foto ist hornalt.
Haben die das Foto hier eingestellt?
Ach ja die „Guten“ mal wieder ist gerade in…..
„In & Out“ ist imperialistischer Sprachgebrauch.
Wenn man sich einmischt, wenn Rentner von migrantisch gelesenen Jugend*innenband_innen überfallen werden, dann wird man gern mal als Rassist:*_in gelesen. 🤔 Wie ens’s macht, macht ex’s falsch.
….und nun schnell Schlüpper wechseln!
Wer ausschließlich gegen rechts ist und links mit keinem Wörtchen kritisiert, steht ganz links an der Wand. Da, wo es nicht mehr weiter nach links geht.
Also ist er Kommunist.
Basiswissen der Mathematik, Fachbereich Geometrie. 👍
Manche stehen soweit links, dass sie rechts wieder rauskommen.
Achso…
Wann kommen denn die : „Misch dich ein!“: Bildungswochen gegen Gewalt von Migranten? Ach nee, gewalttätige Migranten gibt´s ja nicht. Mit der rosaroten Brille auf der Nase gibt´s lieber ein Aktionstraining für “Zivilen Ungehorsam”. OMG
Unterstützer sind doch nur die, die von der florierenden Sozialindustrie leben. Niemand braucht dieses Rassismusgelaber wirklich. Das ist doch nur ein weiterer Keil, der in die Gesellschaft getrieben wird.
Du hast eine seltsame Vorstellung von Rassismus*. Vielleicht gehörst du genau zur Zielgruppe der Bildungswochen?!
*oder von Keil
hab dafür leider keine Zeit. Es gibt auch Leute, die für diese Schlaumeierei noch Steuern verdienen müssen.
Meine Vorstellung ist, dass dieses Thema regierungskonform gehypt wird, um jegliche andere Meinung zu diskreditieren.
Andere verdienen sogar noch Lohn und haben in 14 Tagen ein paar Minuten Freizeit. Aber die können sich vielleicht auch aussuchen, welcher Tätigkeit sie nachgehen und müssen nicht irgendwas machen.
Na ja, wenigstens hast du deine Vorstellungen, auch wenn die mit der Realität nicht konform gehen. Viel Spaß damit! 🙂
Das Aktionstraining für „“Zivilen Ungehorsam”“ ist sicherlich, wie es sich für eine demokratische Gesellschaftsordnung gehört, für Jedermann offen zugänglich. Es ist erfreulich, das Extremisten und Terroristen aller politischen Richtungen eine Teilnahme ermöglicht wird. Reichsbürger Klaus wird die Anleitung zur Aushöhlung demokratischer Werte genauso gern entgegennehmen wie Klimaklebchen Katrin Klebefuß. Der geduldete Messerstecher Mustafa F. möchte in diesem Zusammenhang auch gern noch wissen, wie er seine Waffen noch effektiver gegen die einheimische Bevölkerung zum Einsatz bringen kann und regt daher die Idee eines wöchentlichen Trainingslagers an. Seine letzte Verhaftung empfand er als zutiefst rassistisch. Den Ruf nach einer noch stärkeren Kontrolle der Polizeiorgane begrüßt er daher sehr.
nichts mehr hinzuzufügen- Sarkasmus vom feinsten.