Mit Kameras und KI: Müllautos in Halle (Saale) sollen Schlaglöcher, Graffiti und illegale Müllhaufen erkennen

Keine Antworten

  1. Harald sagt:

    „Ich bin ein Freund der Digitalisierung“, erklärte Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt. Glück gehabt, alle vor Ihm -waren ja bekennende feinde der Digitalisierung. Der Typ ist so Flach und schmierig.

    • beachte sagt:

      alle vor Ihm sind derzeit nicht Oberbürgermeister

      • ICH sagt:

        Und noch wichtiger: Alle vor ihm haben die Digitalisierung der städtischen Verwaltung nicht in annähernd zufriedenstellendem Maße hinbekommen. Vielleicht sollte man dem OB zumindest die nötige Zeit geben, um ihn an seinen Taten messen zu können. Flach und dümmlich bist momentan nur du, lieber @Harald

    • Leuschner sagt:

      Warum werden sie gleich beleidigend und unhöflich? Schade!

  2. A.W. sagt:

    Und dann?? Viele Probleme sind doch lange bekannt und werden trotzdem nicht in Ordnung gebracht.

    • Luft nach oben sagt:

      Genau. Auch so sind genug Schlaglöcher bekannt, würde schon reichen, wenn da mal was passiert. Z.B. Ernst Grube Str. vor der Uniklinuk: da wurde jetzt die Hälfte gemacht. Warum nur fie Hälfte? Und dann auch noch die bessere, die schlechtere Hälfte rottet weiter vor sich hin.

  3. Robert sagt:

    Hauptsache die KI schaut nicht heimlich unter den Frauenrock . Das wäre ein Skandal .

    • 10010110 sagt:

      Du bist einfach der Entwicklung hinterher. Dank KI kannst du dir Bilder von Frauenröcken von unten einfach generieren lassen, um deine Lust zu stillen. Das nützt auch den Frauen, die von dir nicht mehr belästigt werden müssten. 😉

  4. Rumpel sagt:

    Schlaglöcher…na da dreht die KI völlig am Rad 😆

  5. 10010110 sagt:

    Dann sollen die Müllautos gleich noch Falschparker mit aufspüren. Dieser Unsitte muss endlich mal Einhalt geboten werden!

    • Krösus sagt:

      Dann müssen die Bescheide aber vollautomatisch versendet werden. Ansonsten gibt es noch viel mehr Personalaufwuchs.
      Wäre jedenfalls ne hübsche Einnahmequelle.

  6. theduke sagt:

    Ehrlich? Das ist nur die Testphase für die Kameras. In anderen Städten laufen Tests, um über Kameras Falschparker zu erfassen. Das wird dann in Halle also der nächste Schritt sein. Ein Schelm der Böses denkt.

    • JoKo sagt:

      Wieso denn Böses? Was ist daran falsch Falschparker zur Kasse zu bitten?
      Wenn Straßenreinigung ist, wird unsere Straße ständig von Falschparkern blockiert. Somit bleibt die Straße dreckig und das Ordnungsamt kommt nicht hinterher. Was sollte Falschparkern das Recht geben, sich über Gesetze hinwegzusetzen?

  7. : sagt:

    Ich hab noch ein Anwendungszweck. Automatisiertes Erfassen von Falschparkern!

  8. Peter sagt:

    Das Problem ist in der Regel ja nicht, dass Schlaglöcher nicht bekannt sind, sondern dass sie ewig nicht repariert werden.

  9. unlustig geimpfter sagt:

    Müllhaufen und Graffiti befinden sich eher selten direkt auf der Fahrbahn … daher wird wohl auch die Umgebung incl. parkender Autos, Hauseingängen, Fußgänger usw usw erfasst … Wie da der Datenschutz eingehalten werden soll ist mir rätselhaft.

    • Zuckerschnute sagt:

      Wie bei Google Earth – da werden alle Nummernschilder automatisch unkenntlich gemacht. Da fragt heute auch keiner mehr danach.

  10. Kaffee to go sagt:

    Und dann die Löcher mit Müll verfüllen!

  11. Laufrad sagt:

    Was machst eigentlich unser Ordnungsamt?
    Das wäre eigentlich eine sinnvolle Tätigkeit für die Mitarbeiterinnen dieses Amtes.

  12. alles Ausreden - fangt endlich an! sagt:

    Um Halles Schlaglöcher zu erkennen braucht mal keine KI.
    Die Strassen sind nach jahrzehntelanger Vernachlässigung so verrottet, dass man nach 10 Minuten Autofahrt bereit so viele „Daten“ gesammelt hat, um Sanierungen für die nächsten Jahre zu planen.
    Das sind doch alles Ausreden, um nichts machen zu müssen. Erstmal „Daten sammeln“. Die sollen endlich anfangen, Stück für Stück die Strassen zu erneuern. Da ist teilweise buchstäblich 100 Jahre nichts getan worden.
    Die Kohle für ihre Kameraautos können die sich sparen und in die Strassensanierung stecken.

  13. NK sagt:

    – Die Nutzung bestehender Ressourcen für diesen Zweck ist sinnvoll und anderen Orts bereits erprobt.
    – Die Erwartung ist natürlich, dass Schäden dann auch schneller beseitigt werden.
    – Datenschutz dient nicht nicht der Verhinderung von Datenerfassung, vielmehr ist eine strenge Zweckbindung, Datensparsamkeit, umgehende Löschung bei Wegfall des Zwecks und Anonymisierung durch den Datenschutz vorgeschrieben – hält man das ein, dokumentiert das und berücksichtigt die geltenden Regelungen dazu, ist das alles kein Hexenwerk.

  14. Johann sagt:

    Die Burgstraße ist zum Beispiel eine einzige Katastrophe. Mir kann keiner erzählen, dass es erst ein Müllauto mit Kameras und K.I. braucht, um das zu erkennen. Das Problem liegt wohl eher bei der Behebung.

  15. Sehen sagt:

    Wenn man weiß wo ständig Müll und Unrat entsorgt wird sollte man eine Videoüberwachung anregen. Nur so bekommt man den Verursacher und kann ihn mit entsprechenden Geldstrafen belegen. In England klappt es super.

    • Zuckerschnute sagt:

      Wenn ich über 3 Monate nachweislich 15 mal bei der Ordnungsamt Hotline angerufen habe, wegen einer illegal entsorgten Couch, und nix passiert?!
      Auf einem Kinderspielplatz der Stadt?!
      Was soll die KI da machen?

  16. Halle-Leser sagt:

    Was an einer Standortfeststellung und evtl. einem Foto von einem Sperrmüllhaufen datenschutzrelevant ist, bestimmst Du zum Glück nicht.

    Du scheinst auch nicht abseits der Strasse unterwegs zu sein.
    Dir würden sonst all die Kameras an den Häuserwänden auffallen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.