„Nach den Maschinen. Industriefotografie aus Sachsen-Anhalt“: Ausstellung im Salinemuseum schließt am Sonntag
Am Sonntag, 15.12.2024, endet die Ausstellung „Nach den Maschinen. Industriefotografie aus Sachsen-Anhalt“. Mit 7.500 Besucherinnen und Besuchern haben deutlich mehr Menschen die Ausstellung besucht als erwartet. Der große Erfolg zeigt das Potential des entstehenden Salinemuseum als einem kulturellen Leuchtturm, der weit über die Grenzen der Stadt hinaus ausstrahlt.
Um 11 Uhr findet die Finissage im Beisein des Bürgermeisters Egbert Geier statt, der ein Grußwort sprechen wird. Die Veranstaltung bietet einen stimmungsvollen Rückblick auf die zurückliegenden 3 Monate sowie ein Podiumsgespräch über das Potential und die Erwartungen an den Standort Salinemuseum.
7.500 Besucherinnen und Besucher haben die Ausstellung „Nach den Maschinen. Industriefotografie aus Sachsen-Anhalt“ in den vergangenen knapp 12 Wochen (48 Öffnungstage) besucht. Für den Halleschen Kunstverein ist es die bisher größte, besucherstärkste und insgesamt erfolgreichste Ausstellung seit seinem Bestehen.
Für das nach wie vor im Aufbau befindliche Salinemuseum Halle ist die Ausstellung ebenfalls ein herausragender Erfolg. Er entspricht der Strategie und dem Auftrag, das Haus noch vor seiner endgültigen Fertigstellung zu öffnen und als Standort für anspruchsvolle und hochwertige kulturelle Angebote zu etablieren.
Das Podiumsgespräch geht von der aktuellen Ausstellung aus und richtet den Blick nach vorn auf die Ausstellungsprojekte 2025. Ausgehend von den gesammelten Erfahrungen und den bisherigen Planungen soll darüber gesprochen, welche Erwartungen sich seitens der Politik und der Bürgerschaft mit dem Standort verbinden und welche Potentiale für das Salinemuseum im städtischen und landesweiten Kontext gesehen werden.
Interessant wäre zu wissen, wieviel Fördergelder für diese Veranstaltung ausgegeben wurde.