Offene Fragen zu SEK-Einsatz in halleschem Club – sind weitere Verletzte und Beteiligte weg? Halle als “Corona-Ausweichort” für verfeindete Gangs aus Leipzig?

In der Nacht zu Sonntag gab es eine Auseinandersetzung in einem Club an der Waisenhausmauer in Halle (Saale). Die Polizei spricht von einer Auseinandersetzung unter bis zu 15 Beteiligten und Knallgeräuschen. Des Spezialeinsatzkommando (SEK) kam zum Einsatz, konnte aber keine Waffe finden. Offiziell ist auch nur von zwei Leichtverletzten die Rede.
Was aber auch daran liegen könnte, dass ein Großteil der Beteiligten bereits weg war, als die Polizei kam. Die “regulären” Clubbesucher als Zeugen waren noch anwesend. Dagegen seien die Beteiligten mit ihren “großen Karren rasend davon gefahren.” Im ganzen Club seien Blutspuren zu sehen gewesen, etliche Clubbesucher hatten Blut der Verletzten an ihrer Kleidung.
Möglicherweise hat sich die spätere Entwicklung angedeutet. So sollen sich etwa zehn Mann vorgedrängelt haben und wurden von der Security nicht reingelassen. Dort soll schon die erste Waffe gezückt worden sein, es folgte auch die Androhung, im Auto würden sich noch weitere Waffen befinden. Schon kurz vor dem Vorfall ist ein in Leipzig lebender und aus der Türkei kommender Boxer mit einigen Kumpels ohne Anstehen in den Club gelangt.
Mit Blick auf den Vorfall wenig später am Einlass hätte, so Zeugen, klar sein müssen, dass etwas passieren könnte. So hätte sich selbst unter den “normalen” Clubbesuchern herumgesprochen, dass zwei verfeindete Gruppierungen anwesend waren. Sie sollen offenbar größtenteils in Leipzig leben und Migrationshintergrund haben.
Möglicherweise war Halle ein Ausweichstandort für Leipzig. Denn dort sind die Clubs wegen der Corona-Lage geschlossen.
Aus Leipzig und Migrationshintergrund, sofort abschieben und gar nicht erst reinlassen, fertig oder Club schließen
Müssen die preußische Garde wieder aufmarschieren,
und ein Bollwerk zu den Sachsen errichten lassen.
Inklusive Grenzwall, Kanonen und Geschütze!
Trump seine Mauer ist schon korrekt.
Jede Stadt hatte einst eine Mauer um sich herum.
In den Kellergewölben waren u.a. die Versorgungs-
und Waffenlager für den kriegerischen Ernstfall.
Ob der Wiegand noch reichlich dort unten gelagert hat?
Schickt sie alle nach „Conne-Island“
Die freuen sich über jeden von den braven Vorzeige-Migranten
Was du für begriffe kennst..erstaunlich.
Die Leipziger werden wohl einen Sonderauftrag in Halle gehabt haben.
Na da haben die Amateurboxer wohl zu viel 4 Blocks geschaut.
Na, wenn man eigentlich aus Leipzig kommt und nach Halle geht, hat man tatsächlich einen Migrationshintergrund. Schickt sie in ihre Heimatstadt zurück! So etwas brauchen wir hier nicht! Von wegen Ärzte und Kinder! Das Boot ist voll! 🙂
Ich tippe auf Schutzgelderpressung oder einen Filmdreh.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Game_(Film)
Kriminalität gibt es doch nur im ARD-Tatort und in Russland! Doch nicht in unserer engagiert-solidarischen Zivilgesellschaft!
„dass ein Großteil der Beteiligten bereits weg war, als die Polizei kam.“
Was sonst? Die kommen irgendwie immer zu spät. Manchmal lassen sie die Tatverdächtigen sogar noch halb über den Bürgersteig vorbeifahren.
Da muss man aber eher fragen, ob die Clubbetreiber oder die Security bei der Androhung am Eingang bereits die Polizei gerufen hat. Allein die Tatsache, dass jemand mit einer Knarre droht ist schon zu verfolgen. Das kann man nicht einfach abhaken.
Die Besatzungsmächte waren sich wahrscheinlich uneinig über die Zoneneinteilung.
Die Grenzen mit Sachsen dringend dicht machen!
Leider eine alt bekannte Masche die aus den Diskokriegzeiten 2008 in Leipzig bekannt wurde.
Man machte in einen Club/Diskothek Stress, dann wandte sich man an den Betreiber wenn so was nicht nochmal passieren soll wir können helfen, entweder mit einer Summe aber meistens ging es um den Austausch der Security an der Tür. Denn wer die Tür beherrscht, bestimmt auch was drinnen geht…
Erschreckend ist das schon, dass die in den Großstädten etablierten Clans ihre „Zweigstellen“ auch in unserer Stadt einrichten und sich hier austoben. Da wird es – traditionell – auch keine juristische Handhabe geben das zu verhindern.
Die Priorität liegt eben beim Achtfach-Dorchämpffen! Was sonst hier noch alles den Bach runtergeht, interessiert keinen in der Politikerebene.
Die „offen Fragen“ betreffen mittlerweile das gesamte Land