Pfosten sind durchgefault: noch keine Entscheidung zum weiteren Umgang mit dem Spielplatz an der Pauluskirche nach der erfolgten Teilsperrung gefallen

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21 Antworten

  1. Zappelphillip sagt:

    Es reicht wenn im Frühjahr etwas neues aufgestellt wird .. bis dahin ist genug zeit um die Bürokratischen Hürden zu absolvieren ..

  2. Ich88 sagt:

    Holz braucht Pflege. Sollte sich auch bis in die Stadtverwaltung rumgesprochen haben.

  3. Darfdochwohlnichtwahrsein sagt:

    Wenn die Pfosten schon durchgefault sind, ist das ein Zeichen dafür, dass bisher nicht ausreichend kontrolliert worden ist. Es wäre doch schön, wenn die Stadtverwaltung ihrer Pflicht nachkommt und die Spielgeräte auch regelmäßig kontrolliert. Also nicht erst, wenn ein Elternteil einen Missstand meldet, sondern die Begehung der Spielplätze regelmäßig und nachvollziehbar kontrolliert werden.

    • Klaus sagt:

      Der Schaden wurde durch eine städtische Kontrolle festgestellt…. haben Sie das gelesen? Kontrollen finden turnusmässig statt.

      • MS sagt:

        Wenn mehrere Holzpfosten durchgefault sind, stellt sich die Frage nach dem Turnus…..5 Jahre? 10?

        • Isolde Mal sagt:

          Der Spielplatz steht so seit mindestens 20 Jahren. Eigentlich sollte es auch anhand der Nutzungsdauer klar sein, die ist nun mal begrenzt, gerade bei Holz im Aussenbereich. Ein Austausch ist also auch ohne Besichtigung durchaus logisch und sollte eingeplant sein.

    • J sagt:

      Zitat: „Bei der Spielplatzkontrolle durch die Stadt wurde festgestellt, …“

      Warum muss man immer so reflexartig auf die Stadt losgehen? Einfach erstmal entspannt sich die Fakten anschauen. Es gibt sicherlich einige Fälle, wo man sich aufregen kann. Aber eben auch andere, wo man nicht gleich auf 180 hochdrehen muss. Also mit viel mehr Ruhe an die Sachen rangehen. Das ist gut für die eigene Gesundheit und für das gesellschaftliche Klima. Mit Mistgabeln bewaffnete und AfD-Fähnchen schwenkende Wutbürger gibts schon viel zu viele.

  4. Dog sagt:

    Sorry dafür existiert keine Vorschrift. Wäre doch was für die EU. Die können dann wieder jahrelang darüber debattieren wie man bei einer Kontrolle richtig vorgeht. Dann müssen ja noch Formulare dafür entworfen werden ect.

  5. 10010110 sagt:

    Das können die Paulusviertelbewohner doch privat organisieren und finanzieren, wenn sie ordentliche Spielplätze mit ordentlichen Spielgeräten haben wollen. 😉

    • AbsoluterPaulusTroll sagt:

      Der PaulusHallenser wird sicherlich seinen Anteil daran leisten, in Form von der Subventionssumme, die er für seine Klimaanlage erhalten hat! Und vielleicht macht man auch in der Pauluskirche eine Sammlung – nicht für irgendwas in der weiten Welt, sondern „vor Ort, für den Spielplatz“! Wenn man schon „WIR“-Aufkleber in der Vitrine hat, dann kann „Wir“ für einen Spielplatz sorgen.

    • Nachdenken hilft sagt:

      Selten so einen Müll gelesen. Paulusviertelbewohner zahlen ebenso wie jeder andere Bürger jedes anderen Viertels der Stadt Halle ihre Steuern an die Kommune und haben das Recht, dass von dieser dort Spielgeräte erneuert und zur Verfügung gestellt werden, wie in anderen Stadtteilen. Da scheint jemand neidisch zu sein auf durchschnittlich sozial besser Situierte?

      • 10010110 sagt:

        Du scheinst neu hier zu sein? Sonst hättest du – wie „AbsoluterPaulusTroll“ über dir – erkannt, dass es eine sarkastische Anspielung auf einen bestimmten Benutzer hier ist, der immer gern neoliberale Phrasen drischt.

  6. armin mützenbecher sagt:

    Tja, früher hatten die Bauleute noch Grips in der Birne. Die behandelten das Holz richtig und hatten Metallfüße im Boden. Damals wurden auch Farben verwendet die schützen und nicht so ein Ökokram auf Wasserbasis wie heute. Aber heute muss ja Alles ungiftig sein, als ob die Kinder die Farbe abfressen würden.

  7. Paul Hubschmidt sagt:

    Ich erinnere hier mal an den größten Holzschutzmittelskandal aller Zeiten, Xylamoon. Xylamoon, eine Holzlasur für innen und außen, enthielt DDT und PCP und wurde 1987 verboten. Viele menschen wurden davon sehr krank. Kurz nach der Wende tauchte hier mim Osten, Xyladekor auf. Das war genau der Scheiss aus dem Westen, der verboten wurde. Dieses Zeug kann man für so ein Klettergerüst nehmen, oder den Gartenzaun. Da fault Nichts, aber niemals innen. Hier im Osten gab es Kombinal, auch nicht besser, da war Lindan, DDT und PCP drinn. Damit konservierte man Eisenbahnschwellen und nicht zu vergessen Hylotox, gegen Holzwürmer. Viele haben damit Ihre Wohnung verseucht und sich selbst. Damit behandelte Möbel kann man nur verbrennen.

    • Liberaler sagt:

      „Damit behandelte Möbel kann man nur verbrennen.“

      Wenn du das Zeugs verbrennst, riecht man es 10 Meilen gegen den Wind und wenn das einer spitzkriegt, kriegst du dafür ein Ordnungsgeld aufgebrummt, das teurer wird, als 100 €.

      Für derartiges Holz ist die Deponie deines Wohnortes zuständig, die dir das verseuchte Holz (eine Kofferraumladung voll) für umme 50 € abnimmt.

      Kann auch sein, dass sie dir das Holz in „haushaltsüblichen Mengen“ für umsonst abnimmt. Einfach fragen.

  8. PaulusHallenser sagt:

    Hoffentlich wird der Spielplatz schnellstmöglich repariert, denn viele Kinder im Paulusviertel sind die Leistungsträger von morgen.

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